Aha. Von den ab 1. Jänner eurolandauf-&-ab klimpernden 2-Euro-Münzen ist die Rede! »Die Presse« schwelgt in Details:
Neben der vertrauten Seite mit der Europa-Karte zeigt das Design des Gewinners eine Familie und Wohnhäuser, Schiffe symbolisieren den Handel, das EZB-Gebäude die Finanzwelt und eine Fabrik die Industrie. Windräder zur Energiegewinnung sollen den Fortschritt betonen.Windräder? Fortschritt? Notizen aus Absurdistan!
Und überhaupt: zahlt sich das für die paar Monate noch aus? Wären die designerischen Anstrengungen in Banknotenentwürfen für demnächst praxisnahe Stückelungen wie 5 Mio. €, 10 Mio. €, 20 Mio. €, 50 Mio. €, 100 Mio. € usw. nicht sinnvoller investiert?
Als Motive bieten sich — um beim altbewährten Brücken-Symbol zu bleiben — für kleinere Scheine (z.B. 5 oder 10 Mio. €) Venedigs Seufzerbrücke, und für den (vorläufig) größten Schein, den zu 500 Mio. €, die Golden Gate Bridge an. Ach, die liegt (bzw. hängt) nicht in der EUdSSR? Macht nix — kaum eine ist bei Selbstmördern beliebter! Welches Symbol für den höchsten Euro-Wert wäre daher geeigneter?!
Auch soetwas wäre nett:
AntwortenLöschenhttp://s2.imgimg.de/uploads/213a4f3efjpg.jpg
@dilettantus in interrete:
AntwortenLöschenUnd was ist das eigentlich? Nur so interessenhalber, bevor ich daraus eine Banknote mache ...
Eine Autobahnbrücke aus den Dreißigern in Westfalen(?), an die nie eine Autobahn angeschlossen wurde!
AntwortenLöschenDanke! Ich werde das Bild bei Gelegenheit bearbeiten ...
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