Donnerstag, 22. Dezember 2011

»Windräder zur Energiegewinnung ...

... sollen den Fortschritt betonen.«

Aha. Von den ab 1. Jänner eurolandauf-&-ab klimpernden 2-Euro-Münzen ist die Rede! »Die Presse« schwelgt in Details:
Neben der vertrauten Seite mit der Europa-Karte zeigt das Design des Gewinners eine Familie und Wohnhäuser, Schiffe symbolisieren den Handel, das EZB-Gebäude die Finanzwelt und eine Fabrik die Industrie. Windräder zur Energiegewinnung sollen den Fortschritt betonen.
Windräder? Fortschritt? Notizen aus Absurdistan!

Und überhaupt: zahlt sich das für die paar Monate noch aus? Wären die designerischen Anstrengungen in Banknotenentwürfen für demnächst praxisnahe Stückelungen wie 5 Mio. €, 10 Mio. €, 20 Mio. €, 50 Mio. €, 100 Mio. € usw. nicht sinnvoller investiert?


Als Motive bieten sich — um beim altbewährten Brücken-Symbol zu bleiben — für kleinere Scheine (z.B. 5 oder 10 Mio. €) Venedigs Seufzerbrücke, und für den (vorläufig) größten Schein, den zu 500 Mio. €, die Golden Gate Bridge an. Ach, die liegt (bzw. hängt) nicht in der EUdSSR? Macht nix — kaum eine ist bei Selbstmördern beliebter! Welches Symbol für den höchsten Euro-Wert wäre daher geeigneter?!

4 Kommentare:

  1. Auch soetwas wäre nett:

    http://s2.imgimg.de/uploads/213a4f3efjpg.jpg

    AntwortenLöschen
  2. @dilettantus in interrete:

    Und was ist das eigentlich? Nur so interessenhalber, bevor ich daraus eine Banknote mache ...

    AntwortenLöschen
  3. Eine Autobahnbrücke aus den Dreißigern in Westfalen(?), an die nie eine Autobahn angeschlossen wurde!

    AntwortenLöschen
  4. Danke! Ich werde das Bild bei Gelegenheit bearbeiten ...

    AntwortenLöschen

Forums-Trolls, die die Kommentarfunktion zugemüllt hatten, machten die Moderation von Kommentaren nötig. Da der Blogbetreiber weder Zeit noch Lust hat, ständig den Blog zu beobachten, können auch mehrere Tage vergehen, bevor ein Kommentarposting freigeschaltet wird. Bitte um Verständnis.

Mit dem Posten eines Kommentars erteilen Sie die gem. DSGVO notwendige Zustimmung, daß dieser im Falle seiner Freischaltung auf Dauer gespeichert und lesbar bleibt. Von der »Blogger«-Software vorgegeben ist weiters, daß Ihre E-Mail-Adresse, sofern Sie sie bekanntgeben, gespeichert wird. Dasselbe gilt für für Meldung als »Follower« u. dergl. Sollten Sie nachträglich die Löschung eines Kommentars begehren, können Sie dies unter Angabe des bezughabenden Artikels, sowie von Datum und Uhrzeit ihres Kommentars tun. Ihr Kommentar wird dann innerhalb einer dem Blogbetreiber zumutbaren Zeit gelöscht wird (auch dies kann mehrere Tage dauern).

Ob etwaige Daten eines Kommentators (IP-Adresse etc.) von der »Blogger«-Software automatisch gespeichert und/oder weiterverarbeitet werden, entzieht sich der Kenntnis des Blogbetreibers, ist von diesem aber weder beeinflußbar noch kontrollierbar. Zu diesem Fragen wenden Sie sich bitte an:

https://www.google.de/contact/impressum.html

Hier finden Sie auch einen Hinweis zur »Datenschutzerklärung«:

https://policies.google.com/privacy?hl=de

Auf diesem Blog herrscht auch hinsichtlich der Kommentare weitestgehende Redefreiheit. Gelöscht werden jedoch Kommentar
1. durch deren Stehenlassen sich der Blogbetreiber strafrechtlichen Sanktionen aussetzen würde;
2. die dazu dienen, diesen Blog öffentlich zu diskreditieren;
3. Werbeeinschaltungen (auch in Form von Schleichwerbung);
4. persönliche Beleidigungen und ähnliches (bitte argumentieren Sie möglichst sachlich).
5. Kommentare, die ohne oder nur geringen inhaltlichen Zusammenhang mit dem Artikel oder dem daran schließenden Kommentarverlauf gepostet werden (»off topic«), können — evtl. nach Abwägung der Informationsinteressen im freien Ermessen des Blogbetreibers — durch den Administrator gelöscht werden.

Wem das nicht frei genug ist, dem sei dringend geraten, seinen eigenen Blog zu eröffnen.