Donnerstag, 8. Dezember 2011

Unterbergers Wortspende zu Putin

... fällt, wie zu erwarten war, etwas bedenkentragend und sehr ausgewogen aus. Was soll man dazu sagen? Nun — vielleicht nichts anderes als das, was Poster »onkel hans« dazu zu sagen wußte:
uijegerl, in russland geht's aber schlimm zu!

dabei hätten sie gar nicht so weit blicken müssen, herr unterberger!

ich kenn auch ein land: in dem werden parteien, die eine - nun sagen wir - restriktive zuwanderungspolitik fordern, eine politik, die bei der bevölkerung und bei wahlen durchaus auf resonanz stoßen würde, gar nicht zu wahlen zugelassen; und die zugelassene opposition wird von den staatsanwaltschaften in den wahlkämpfen schikaniert, da werden wahlwerbungen (in spieleform) konfisziert; da werden wahlversammlungen der opposition vom sj-pöbel gestört, und weder der staat greift schützend ein, noch die medienkamarilla berichtet darüber (wehe, es wäre umgekehrt); da kauft sich die staatsspitze in nordkoreanischer manier die zeitungen, der rundfunk ist ohnehin staatspropagandafunk; da werden informationen zur ausländerkriminalität in den medien schlicht unterdrückt; da wird die stärkste oppositionskraft in allen medien niedergemacht (zB "populismus") und noch der letzte unfug der regierung als staatsmännischer weitblick gelobt (merke: die regierung ist nie populistisch, selbst wenn sie eine "reichensteuer" verlangt); und vieles mehr.

Kennen Sie dieses Land?
Ja, wir kennen es! Oder, bessergesagt: wir alle kennen eine ganze Reihe solcher Länder. Aus eigener Erfahrung, leider ...

1 Kommentar:

  1. Diejenigen russischen Schafe (Sheeple), die glauben, das Gras wäre auf der anderen, westlichen Seite des Zaunes grüner, haben noch viel zu lernen.

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