Montag, 7. November 2011

Wer kennt sie nicht, die Schöne ...


... mit dem Namen “Alice” aus der Reklame? Wohl nahezu jeder kennt das Gesicht von Vanessa Hessler im Auftrag für Telefonanschlüsse und das Internet.

So beginnt ein Artikel im »Deutschlandecho«. Ein lesenswerter Artikel. Mancher meiner Leser wird mich nun einer — wie ich finde: verzeihlichen — Voreingenommenheit für das Schicksal einer überaus hübschen Blondine zeihen. Mag sein. Doch darum geht es letztlich nicht. Vanessa Hessler ist nur das wahrlich »plakative« Symbol unserer Zeit, die von Unvoreingenommenheit und Menschenrechten faselt, und dann nicht einmal aushält, wenn jemand einen, der medial zur Unperson erklärt wurde, nicht postwendend fallenläßt wie die sprichwörtliche heiße Kartoffel. Kurz: sich ebenso schäbig benimmt, wie uns unsere Eltern einst gelehrt haben, daß man sich eben nicht zu benehmen hat.

Und dieser Artikel bringt auch ganz klar auf den Punkt, was daran die eigentliche Gefahr ist. Nicht, daß sich jetzt ein hübsches Photomodel um neue Jobs umsehen muß (das kann jedem passieren), sondern vielmehr:
Die Werbefigur “Alice” verkörpert durch Vanessa Hessler gibt es seit 2004. Nun wurde Hessler nach offenbar jahrelanger zufriedenstellender Arbeit gefeuert. Nicht mehr Eignung sondern Meinung zählt bei der Beschäftigung von Menschen. Das Merkmal einer Diktatur.
Und man muß nicht unbedingt ein Freund hübscher Blondinen mit Traumfigur sein, um dem nicht zu applaudieren.

11 Kommentare:

  1. Nicht umsonst haben wir nur noch soziopathische-grün-rot-gelb-schwarz-orangen-bunte-faschistische Parteien.

    Eigentum und Leistung ist nicht mehr wichtig, wichtig ist PC korrekte "Sponsoren" zu finden...

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  2. Hm, auf die Gefahr hin, jetzt von Ihnen als Anhänger politischer Korrektheit missverstanden zu werden, möchte ich doch mein Missfallen darüber ausdrücken, durch Ihren Link auf eine Seite geleitet zu werden, die ihre Besucher mit einer Werbeanzeige der Modemarke "Ansgar Aryan" erfreut und deren Redakteure ganz offenbar der NPD nahestehen.

    Die Infos zur (in der Tat absurden) Kündigung findet man auch in allen Mainstream-Medien, etwa dem "Focus"".

    Viele Grüße
    Morgenländer

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  3. Das ist so banane...

    Und: Die Vanessa Hessler ist in der Tat ein zartes Geschöpf!

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  4. @Morgenländer:

    Hm, auf die Gefahr hin, jetzt von Ihnen als Anhänger politischer Korrektheit missverstanden zu werden ...

    Nein, keine Bange, ich unterstelle Ihnen hier keine Anhängerschaft politischer Korrektheit (wenngleich Sie dieser wohl näher stehen mögen als ich — aber da gehört wenig dazu!)

    ... möchte ich doch mein Missfallen darüber ausdrücken ...

    Nun, und genau damit liefern Sie den Beweis, dessen These ich in meinem Artikel aufgestellt habe.

    Wenn ein Artikel was ganz und gar richtiges sagt — ist es dann nicht egal (oder, bessergesagt: sollte es nicht egal sein!), wer es geäußert hat? Ich habe nie verstanden, warum manche Leute nicht aus Gründen ausgeübten Druckes (das verstünde ich ja!), sondern ganz und gar freiwillig die Spielchen unseres politisch-meidalen Komplexes mitspielen, daß »man« (bzw. politisch noch korrekter: »man/frau«) nicht mit den zu Schmuddelkindern erklärten pöhsen »Rechten« spielen darf — ich lasse dabei, wie es so schön nord- und neudeutsch heißt, außen vor, daß dese angeblichen »Rechten« in Wahrheit nichts anderes als nationalistische Linke sind, und, wenn von der einfach-gestrickten Sorte schlicht Radaubrüder, oder, wenn intellektuell anspruchsvoller, von der Politik der derzeitigen Systemparteien schlichtweg angewiderte Außenseiter sind.

    Diese vertreten in toto sicher keine Vorstellungen, die mir als konservativem Libertären (oder libertärem Konservativen — wie's beliebt) besonders nahestehen: aber wenn sie mal was richtiges sagen, dann haben sie halt recht! Ich scheue mich ja auch nicht, einige Gedanken von Marx oder Lenin für richtig zu halten ...

    Für gänzlich unklug halte ich es, in vorauseilendem Gehorsam gegenüber all jenen, die den Begriff »Autobahn« am liebsten mit Isolationshaft bestrafen wollen, in Devotionsbücke zu gehen, und nur noch auf genehme Quellen zu verweisen, d.h. auf Quellen, die der linken Medienschickeria nach dem Munde reden.

    Nicht, daß ich Ihnen, cher Morgenländer, unterstellte, an dem Spiel absichtlich oder gar richtungsgebend teilzunehmen — aber ich glaube, Sie lassen sich hier einfach zu sehr einschüchtern! Und wenn die linke Medienmeute für etwas eine Witterung hat, dann für die Angst, ihrem Konformierungsdruck nicht zu entsprechen.

    Deshalb: Ohren steifhalten! Wem eine Modemarke nicht gefällt, deren Werbung auf einer Seite verlinkt ist, auf die ich wegen eines Artikels (und nicht wegen der Modemarke) verlinke, dann sage ich: meinen Disclaimer lesen! In dem steht u.a.

    Wenn LePenseur feststellt oder von anderen darauf hingewiesen wird, daß ein konkretes Angebot, auf das ein Link gesetzt ist, illegale oder rechtlich bedenkliche Inhalte enthält, wird der Verweis auf dieses Angebot entfernt.

    Hat der verlinkte Artikel einen solchen Inhalt? Die Frage stellen heißt, sie zu verneinen.

    ---

    P.S.: wer eine systemkonform weichgespülte »Verurteilung« des skandalösen Rausschmisses lesen will, kann das ja auf Focus. Ich finde jedoch die Aussage in dem von mir verlinkten Artikel ungleich klarer und richtiger.

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  5. Sehe ich genauso, also das was im post steht, als auch die über mir stehende Antwort. Einen Fakt zu benennen, öffentlich zu machen, darauf hinzuweisen, sollte jedem Bürger innerhalb der europäischen straffrei möglich sein. Daher ist es vollkommen unbedeutend, welches Müsli er frißt.

    Ich will gar nicht erst die Rede führen, daß der Fakt auch noch nichts als die Wahrheit ist. Da hilft nicht mal Gott, dies wegzudiskutieren.

    Und Klammotten haben definitiv keine Nähe zu Nazis, denn Klamotten sind Klamotten sind Klamotten. Wenn ein Nazi eine Levy's trägt, was kann die Levy's dafür? Nichts.

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  6. Die Gadaffis waren antisemitische Schweine (http://tinyurl.com/bwkp5t6). Insoweit kann ich eine gewisse Freude darüber nicht unterdrücken, dass die erschlagen wurden wie räudige Hunde.
    Wenigstens hat die Geschichte diesen positiven Aspekt, viel mehr Gutes werden wir in den nächsten Jahren aus dieser Ecke nicht hören.

    Der Umgang von Industrie und Medien mit der hübschen Vanessa ist natürlich nicht in Ordnung. Trotzdem hält sich mein Mitleid in Grenzen. Keiner wird gezwungen, sich dem Dreckspack anzudienen. Und so richtig böses wurde ihr ja nicht angetan.

    +

    Auch ich bin seit einigen Jahren regelmäßiger Besucher der Seiten von denen, die der politisch-mediale Komplex fälschlicherweise als Rechtsextremisten bezeichnet, die aber in Wirklichkeit (wie schon vom Denker gesagt) nationalistische Linke sind. Die Gemeinsamkeiten sind sowieso größer als die Unterschiede. Die einen wie die anderen Sozialisten sind Feinde der Freiheit. Beide sind für staatliche Wirtschaftslenkung. Beide haben ein Faible für den Islam. Und beide sind fanatisch antisemitisch.
    Nicht unbedingt das, was man will.

    Nicht aus Sympathie lese ich die braunen Seiten, sondern weil die beim Thema Linke Gewalt (speziell Gewalt gegen NPD-Mitglieder) oft die einzige Informationsquelle sind.
    Nicht meine Schuld, wenn die gleichgeschalteten Systemmedien nicht informieren.

    +

    Am Freitag habe ich im Radio gehört, dass die JungeFreiheit gegen den Euro ist, weshalb (kein Witz!) wir dafür sein müssen.
    Wenn wir uns an diesem Nasenring durch die Arena führen lassen, können wir gleich die Klappe halten. Der rote Mob findet immer einen „Grund“, Abweichler mit den Nazis gleichzusetzen. Nazi ist, wer keine Ausländer mehr ins Land lassen will. Nazi ist, wer Gendermainstreaming (den Nagel am Sarg des westlichen Menschen) kritisiert. Nazi ist jeder Abweichler.

    Gegen den linken McCarthyismus ist rational sowieso kein Ankommen. Die finden immer einen Ansatzpunkt für das Guilty-by-Assosiation, notfalls „Autobahn geht gar nicht“.

    Deshalb nicht mal ignorieren.

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  7. ... möchte ich doch mein Missfallen darüber ausdrücken ...

    Nun, und genau damit liefern Sie den Beweis, dessen These ich in meinem Artikel aufgestellt habe.

    Wenn ein Artikel was ganz und gar richtiges sagt — ist es dann nicht egal (oder, bessergesagt: sollte es nicht egal sein!), wer es geäußert hat?

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    Da schlagen zwei Herzen in meiner Brust ...
    mir kam folgende Assoziation:


    Anders Behring Breivik


    http://www.bild.de/news/ausland/norwegen-massaker/massaker-in-norwegen-der-irre-attentaeter-massenmord-im-nazi-wahn-19018148.bild.html

    Als Idole von Breivi sind auf der Facebook-Seite der britische Premierminister Winston Churchill (1874-1965) genannt und Max Manus (1914-96) – Widerstandskämpfer während der Zeit der deutschen Besetzung Norwegens.
    Die einzigen Einträge unter seinem Namen sind Links auf Musikvideos: Vorwiegend Trance, dabei outet ihn das Profil zugleich als Liebhaber klassischer Musik, Kants „Kritik der reinen Vernunft“ und Adam Smiths „Der Wohlstand der Nationen“.

    Auf der islamkritischen Internetseite document.no sind unter seinem Namen Anders Behring Breivi Dutzende islamkritische und nationalistische Einträge zu finden – alle wortgewandt.
    Demnach teilt er die Welt in Multikulturalisten und kulturkonservative Menschen. In den schon älteren Einträgen wird Multikulturalismus als „kultureller Marxismus“ und eine „anti-europäische Hassideologie“ bezeichnet, deren Ziel es sei, die europäische Kultur, die Nationalstaaten und das Christentum zu zerstören.
    Ein Eintrag lautet: „Nun gibt es ja leider schon Marxisten, die die Kultur, die Medien und den Schulsektor durchfiltert haben. Diese Individuen werden toleriert und dürfen sogar als Professoren oder an Hochschulen und Universitäten arbeiten und damit ihre Propaganda verbreiten.“
    Und weiter: „Es gibt politische Kräfte in Oslo, die massenweise Billighäuser in Oslo-West für Islam-Bereiche bauen wollen, für eine bessere Integration. So weit ich weiß, sind nur die rechten Parteien dagegen, aber im nächsten Jahrzehnt könnte es Realität werden. …… Wo soll man dann hinziehen?“

    -------------------------

    Wenn ich das so nachlese, kann man ABB ja nicht gerade als Dummschwätzer bezeichnen. Also was jetzt. Dürfte man dann auch hier zitieren oder wie?
    Nein darf man nicht und wenn es hundertmal stimmt.
    Der Unterschied liegt in der Konsequenz zu der sich ABB endschieden hat.

    Die Ansichten dieses jungen Mannes sind deshalb längst nicht alle falsch und wurden sicherlich registriert aber gemessen an der schrecklichen Bluttat. Damit hat er sich und seiner Überzeugung einen Bärendienst erwiesen. Aber es hat auch gezeigt, wozu Ohnmacht, Diktatur des Geistes und Ignoranz des Volkeswillen führen und genau das ist der eigentliche Kern. Den hat man tunlichst ausgeblendet.

    Aber dennoch - den Gedanken zu Ende gedacht - was wäre, wenn ein ansonsten ehrbarer Familienvater (wie der Vater der im Treppenhausstreit erstochenen 24jährigen Krankenschwester) nun Amok liefe. Oder ums kurz zu machen:

    http://www.einzelfaelle.net/navigation/taeter.php?seite=1&ID=1

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  8. Fortsetzung:


    ... oder alle anderen Eltern der halb oder ganz zu Tode gequälten Kinder bzw. Jugendlichen. Was hatten die Angehörigen der Opfer, unserer Bereicherung, von "gutgemeinten Erziehungsmaßnahmen nebst einer ehrbaren Korrektur durch das tötende Messer" entgegen zu setzen? Bis auf ihre gewaltfreie Erziehung zur Konfliktlösung, die wohl fast zu 99 % umgesetzt wird - Nichts!!!

    Gutes Zureden, Eingreifen und Schlichten - Fehlanzeige.
    Zivilcourage? - Endet meist mit Krankenhaus, Rollstuhl oder Tod,
    und fast immer mit dubiosen Gerichtsverhandlungen.

    Was also, wenn immer mehr "Köpfe" braver "urdeutscher" Bürger aufhören, "richtig zu ticken"?
    Was also, wenn die Psyche genau dort verrückt spielt, wo sie verletzt, gedemütigt und gequält wurde.
    Was also, wenn auch die System-Medien abgedroschen und ausgeleiert keinen Bürger mehr überzeugend belügen können?

    Bei ABB titelte die Zeitung:
    "Der irre Attentäter – smart, blond, Rassist Massenmord im Nazi-Wahn?"

    Damit war alles erklärt. Man hat es sich sehr einfach gemacht, aber nur nach aussen hin. In Wirklichkeit, davon bin ich überzeugt, geht allen Politikern der Arsch auf Grundeis bei der Vorstellung, ein integrer gebildeter, deutscher "Ottonormalverbraucher" könne sich jemals rächen und hätte auch noch die Bürger auf seiner Seite.

    Eine grundlegende Recherche wird es auch dann nicht geben, und Politik und ihre steigbügelhaltenden Medien (oder ist es umgekehrt) werden auf altbewährtes Vokabular zurückgreifen.

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  9. Lieber Le Penseur,

    Sie wissen ja, dass ich meinen Blog (in dem ich Positionen vertrete, die dem politischen Mainstream doch eher fernstehen) unter meinem tatsächlichen Namen betreibe; Furcht vor den Meinungspolizisten liegt mir wirklich fern.

    Und wie Sie denke auch ich, dass man von einigen verpönten Autoren wie etwa Carl Schmitt oder Donoso Cortés einiges lernen kann. Den Satz "Faschismus ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen" fand ich immer idiotisch.

    Was nun die betreffende Website und ihre Verwandten im Geiste angeht, besuche ich sie zu selten, um ein abgewogenes Urteil fällen zu können.

    Aber wer - wie die Webseitenbetreiber - Werbung für 'arische Schuhe' schaltet, wird von mir auch kein abgewogenes Urteil erwarten dürfen. So etwas finde ich schlicht degoutant.

    Viele Grüße
    Morgenländer

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  10. Kleine Korrektur meines Kommentars:

    Im vorletzten Satz meinte ich nicht 'Werbung schalten', sondern "Werbeanzeigen veröffentlichen".

    Viele Grüße
    Morgenländer

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  11. @Morgenländer:

    Damit wir uns recht verstehen: niemand zwingt Sie, auf der Seite »Deutschlandecho« unterwegs zu sein, denn auch ich bin darauf eigentlich nur bei der Google-Bildsuche nach einem netten Photo von Vanessa Hessler geraten. Aber dann las ich den Artikel und fand ihn ausgezeichnet auf den Punkt gebracht! In diesem Fall ist es mir eigentlich schnurzegal, ob den Artikel nun die ebenso schnuckelig aussehende wie ideologisch desorientierte Sahra Wagenknecht gedrechselt hätte (was immerhin vorstellbar wäre), oder etwa der von mir nicht eben geschätzte »Hehler im Rollstuhl« (was freilich ganz den Stempel faktischer Unmöglichkeit trüge). Denn auch wenn der Rollstuhlfahrer ihn in einem lucidum intervallum verfaßt hätte, hätte ich ihn lobend erwähnt (den Artikel, nicht den Fahrer selbstmurmelnd, vielleicht mit einem süffisanten »Warum nicht immer so, Herr Bundessäckelwart?« garniert ...).

    Werbung für »arische Schuhe«? — Sie sehen sich echt Websites samt und in Hinblick auf Werbung an? Also ich weiß net ... spätestens seitdem auf »eigentümlich frei« bei Artikeln mit irgendwie »religionslastigem« Hintergrund rechts irgendwelche wundertätige Medaillen, Madonnenstatuen und dergl. Kitschplunder mehr beworben werden, blende ich Werbung gedanklich einfach aus. Bei meinem Blog kommt sowas mit Sicherheit nie rein, ist doch einfach ekelhaft!

    Noch etwas: »Furcht« vor Meinungspolizisten unterstellte ich Ihnen eigentlich weniger — nur eine gewisse innere Beeindruckbarkeit durch die von unseren Systemmedien brutal-subtil ausgeübte Deutungshoheit, was »man« lesen bzw. zitieren darf.

    @Nola:

    Selbstmurmelnd darf man Breivik zitieren. Man darf schließlich auch Lenin zitieren, oder Churchill (und tut es auch ausgiebig!) — und beide halte ich für weitaus letztklassigere Arschlöcher, als es ein Herr Breivik je sein konnte — sofern es sich bei diesem nicht um einen bloßen »Inside-Jobber« handelt, wofür ja einiges spricht ...

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