Sonntag, 1. Mai 2011

Norbert Bolz über Meinungsmache

Hörenswert, was Prof. Bolz (sekundiert von Mitdiskutanten) über die »großen Tabumächte unserer Zeit« zu sagen weiß:



Der verlogene politisch-medialer Komplex, der seine Gesinnungsdiktate und Sprechverbote als »Meinungsfreiheit« bezeichnet, erfordert seine konsequente Bekämpfung durch kritische Bürger! Écrasez l'infâme! Und nein: nicht die alte Mutter (oder für Ungläubige: Tante) Kirche ist heute damit gemeint — sondern die allgegenwärtige links-grün-kollektivistische Heilslehre, mit der wir permanent von skrupellosen heuchlerischen Systemprofiteuren, die sich ihre Pseudotätigkeit aus Steuergeldern üppig finanzieren lassen, berieselt werden. Die jetzt angesichts der befürchteten Unfinanzierbarkeit ihrer Privilegien beschließen, uns die Daumenschrauben fester anzuziehen. Wehren wir uns doch endlich!

2 Kommentare:

  1. Mit solchen Figuren, wie die, die sich über die erschröcklichen Zustände auslassen, werden sicherlich keinerlei Änderungen herbeigeführt werden. Denn mit so einer Betulichkeit und krampfhaft bemühten Pseudo-Echauffiertheit und sich mit kaffetantenhafter Superlativ-Empörungsdiktion überschlagenden Wunderlichkeit, können die Damen und Herren Professoren/eusen bei ihren Kontrahenten allenfalls müdes Schmunzeln hervorrufen. Als wären das alles brandneue Erkenntnisse, die da dem staunenden Hörer kredenzt werden. Dabei wird das doch seit Jahrzehnten von allen Dächern gepfiffen. Wenn wir erst soweit sind, dass vorerst nur solch distinguierte Herrschaften Rösser und Reiter mit vorsichtiger Wortwahl artikulieren dürfen, kann sich die ganze Antifa ja künftig auf „schwere Beben“ auf der nach oben offenen „Kicher-Skala“ gefasst machen.

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  2. womit wehren? Mit Wort? Oder mit Waffen?

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