Ob die Sensibilität sich auch auf einen allfällig vorfallenden Ehrenmord oder dergleichen erstrecken wird? Wenigstens ist damit zu rechnen, daß die Gemeinde der Jungtürken die Mai-Nummer der deutschen Playboy-Ausgabe zu einem Verkaufsschlager machen wird. Und aus den gesteigerten Erlösen kann dann der Playboy-Verlag locker die von der Gemeinde der Alttürken eingeworfenen Fensterscheiben bezahlen.
Das nennt sich (wenigstens für den Glaser) Umwegrentabilität — und bei dieser Berechnung wollen wir nicht auf die weitere Umwegrentabilität vergessen, die aus einer Fragmentierung der muselmanischen Glaubens- & Terrorgemeinschaft resultiert. Und dies freut (neben dem optisch durchaus ansprechenden Anblick eines Türkenmädchens ganz ohne Kopftuch) eigentlich am meisten an der Chose ...
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P.S.: jedenfalls sind Silas Möpse eindeutig angenehmer anzusehen als dieser ständig beleidigte Mops Arroğan aus Ankara, der hoffentlich Deutschland deshalb nicht mit einem Bombenangriff drohen wird ...
Na Gott sei Dank sagt er, das Töchterchen müsse mit den Konsequenzen 'leben'. Ansonsten hört man nicht selten, dass die Armen genau das als konsequenz nicht mehr dürfen.
AntwortenLöschenJohannes trifft's genau. Immerhin "weiterleben".
AntwortenLöschenBei genauerer Betrachtung sehen die Frontalschwellungen von Frl. Sila schon sehr nach Silikon aus. Das kann im Kreise der Familie aber auch nicht unbemerkt geblieben sein.
@Anonym -1
AntwortenLöschenRichtig. - Einem Routinier in der Playboy-o-Skopie fällt schon in der ersten Sekunde die unnatürlich hemisphärische Form der Zwillings-Milch-Zapfanlage auf. Sodann lässt ein Herunterladen des Fotos, Betrachten und Ausschnittvergössern mit einem der gängigen Viewer auch sogleich den verräterischen Schnitt an der Unterseite der linken Milchkalotte erkennen. - Aber naja, kann man fast verstehen. Xantippische Plan-Frontseiten dürften türkischen Üppigkeitsidealen, was feminine Reizprofile anbelangt, am wenigsten entgegen kommen.
Genau. Den Gummihupen habe ich, nach Anregung durch diesen Beitrag, einen eigenen post gewidmet.
AntwortenLöschen@Deutero-Anonymus ;-)
AntwortenLöschenAlso wenn's derartig detektivische Kleinarbeit braucht, um Silas Sillis zu enthüllen, dann hat der Chirurg sein Handwerk verstanden. Also nicht dran herummäkeln!
Auch wenn Allah sie nicht 100% perfekt geschaffen hat, hat doch abendländische Implantationschirurgie etwas durchaus nettes draus gemacht ...
@Die Anmerkung:
Freut mich, Ihnen eine Anregung gegeben zu haben — doch mit Ihren dort gezogenen Schlüssen kann ich leider nicht d'accord gehen!
Na, mein Gott (bzw. mein Allah?), warum soll sich eine etwas zu flach geratene, hübsche Türkin nicht die Oberweite aufpolstern lassen? Mit Maß und Ziel betrieben, ist das auch nicht verwerflicher, als sich die Haare zu blondieren (d.h. natürlich: überhaupt nicht verwerflich)! Sie macht ja nicht der Lolli Ferrari (oder wie dieser mittlerweile verstorbene Doppel-Atommeiler hieß) Konkurrenz, und auch Pamela Anderson hat vermutlich in einem Körbchen mehr, als Sila in allen zweien!
Also nicht ungerecht sein: Sila ist eine hübsche Schnitte, und wir freuen uns mit ihrer Familie, daß sie den Mut gefunden hat, überholten Bekleidungsvorschriften den Mittwoch*) zu zeigen ...
*) Sie wissen ja: erste Kralle = Montag — zweite Kralle = Dienstag ....
Es kann ja sein, daß Sila eine hübsche Schnitte ist, aber nicht auf den veröffentlichten Fotos. Dabei bleibe ich. Die sind in ziemlich allem falsch, was falsch gemacht werden kann.
AntwortenLöschenUnd die Gummimöpse sind nun mal häßlich abgelichtet. Das ist ja nicht meine Schuld, sondern die des Fotografen.
Mithin, ich habe mich wesentlich nicht zu der Dame, sondern mehr zum grottenschlechten Endprodukt des Bilderproduzenten geäußert.
Mein prinzipielles Einverständis für derart Fotos als Vorsitzender des Familien-Clans habe ich ja erteilt, sofern ein anderer Fotograf die Arbeit erledigt.