Am 15.03.2011 (d.h. nach drei Tagen):
Am 18.03.2011 (d.h. nach sechs Tagen):
Am 21.03.2011 (d.h. nach neun Tagen):
Am 24.03.2011 (d.h. gestern, nach zwölf Tagen):
Wer sich bei Betrachtung der Intensitätsskala noch immer für Mitteleuropa (und Baden-Württemberg liegt ebenda, habe ich mir sagen lassen) Sorgen vor dem demnächst drohenden nuklearen Holocaust macht, dem kann vermutlich keiner helfen. Und der verdient, wenn er sodann aus Panik für die sozen-ökommunistische Volksfront stimmt, auch nichts besseres.
Nur: wie kommen wir anderen eigentlich dazu?
Ich vermute, dass in dieser Woche hauptsächlich über Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz erhöhte Werte gemessen wurden.
AntwortenLöschenFür Sachsen-Anhalt vergangene Woche war die Wolke leider zu langsam.
Barbarossa
»Erhöhte Werte«, die bspw. auf der Karte violett dargestellt werden, sind so ca. die Hintergrundstahlung in Urgesteinsgebieten (Waldviertel z.B., Böhmische Platte). Und von einem endemischen Massensterben in Gmünd oder Prag ist mir bislang eigentlich nichts bekannt ...
AntwortenLöschenWas grau dargestellt ist, ist noch verdünnter ...
Nach Tschernobyl gab es die besten Pilze im Osten. Meine Schwester und ihr Mann haben sich noch jahrelang von der reichen Sammelausbeute ernährt.
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