Sonntag, 27. März 2011

Deutschland hat gewählt

Und zwar: die Angst. Den grünen Schrebergarten mit dem grünen Zipfelmützen-Gartenzwerg. Und seine allmähliche — oder auch rasche — Eliminierung aus der Reihe der ernstzunehmenden Wirtschaftsmächte. In einigen Jahren, wenn der Laden zusammenkracht, werden es vermutlich wieder »die Spekulanten« und »der kalte, menschenverachtende Neoliberalismus« gewesen sein ...

Wie die taz es gestern höchst bezeichnend zusammenfaßte:
Stärkstes Wirtschaftswachstum, erfolgreichstes Bildungssystem, niedrigste Jugend-kriminalitätsrate — die schwarz-gelbe Landesregierung in Baden-Württemberg rühmt sich gerne als Spitzenland in allen möglichen Kategorien. Über die Gleichstellung von Schwulen und Lesben reden sie dabei nicht. Kein Wunder, denn in dieser Hinsicht ist der Südwesten absolutes Schlusslicht.
Das wird sich unter einem grünen Ministerpräsidenten sicher alles ändern. Die Wirtschaft wird durch Quoten und Regulative aller Art belastet, das Bildungsniveau durch gezielte Nivellierung nach unten und verstärkte Zuwanderung ungebildeter Fremdarbeiter und ihrer Angehörigen noch schneller ruiniert werden — aber die Hinterlader dürfen sich dafür nicht wie bisher am Landratsamt, sondern am Standesamt verpartnern. Wenn das kein Ausgleich ist! Nun, warten wir's ab: aus manchem Ausgleich wurde unversehens ein Konkurs ...

2 Kommentare:

  1. Sehr guter Kommentar! Ich erlaube mir, auf meinem Blog darauf zu verweisen!

    Vielen Dank!

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  2. Das sind so Markzeichen, was eine fortschrittliche Nation auszeichnet. Nicht die Ingenieure und Erfindungen, nein, die Gleichstellung der Schwulen und Lesben. Wo die gleichgestellt sind, da bricht der Wohlstand aus.

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