Samstag, 26. Februar 2011

»Unser Ministerpräsident«


»Unser Ministerpräsident« ... zu der Chuzpe kann man nur mit unserem geschätzten Kollegen Karl Eduard sagen:
Der geliebte Föhrer des noch geliebteren türkischen Volkes, das sich bereits fast vollkommen in seiner angestammten Heimat Deutschland angesiedelt hat, um hier von den Abgaben der Deutschen zu leben, und hin und wieder einen zur Bestrafung abzustechen, zusammenzuschlagen oder nur auszurauben, richtete vor seiner Ankunft in Deutschland scharfe Worte an die Regierung Merkel:

Am Vorabend seines Deutschlandbesuchs hat der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan Deutschland dazu aufgefordert, in der Integrationspolitik künftig eng mit türkischen Stellen zusammenzuarbeiten. Bisher habe man in Deutschland „die Ansichten der zuständigen Behörden in der Türkei“ in diesen Fragen nicht ausreichend berücksichtigt, sagte Erdogan. Andererseits wäre die Türkei immer bereit, die Ratschläge deutscher Regierungsstellen anzunehmen, wenn es um Deutsche gehe, die in der Türkei Sozialhilfe, freie Krankenversorgung oder Kindergeld bezögen oder einfach nur ihre hundertköpfigen Familien aus humanitären Gründen nachziehen lassen wollten, damit auch diese von der Türkei finanziell umhegt werden. Diese Einseitigkeit, so der geliebte Föhrer des noch geliebteren türkischen Volkes, werde er nicht länger dulden.
Wann traut sich der politisch-mediale Komplex in Europa (und insbesondere in Deutschland), diesen Anatolier endlich als das zu bezeichnen, was er ist: als dummdreisten Kotzbrocken ohne Manieren, dafür mit Großsultans-Allüren, der sich seinen Stolz auf die angeblich so großartige Türkei und ihre angeblich so großartige Religion doch selbst applizieren möge, wo er will — aber, bitteschön, uns damit verschonen!

Wenn die Türkei glaubt, in Zukunft auf Großmacht spielen zu können — soll sie doch! Aber nicht auf unsere Kosten. Sie wird bald draufkommen, daß eine Volkswirtschaft nicht vom Souvenierverkaufen, Dönerbraten und Rosinendörren leben kann. Und daß ohne ständige europäische Investitionen und Innovationen die ach so »bedeutende« türkische Industrie innerhalb weniger Jahre auf das Niveau anderer islamischer Länder sinken wird. Weil man mit fünfmal täglich Rezitieren von Koransuren keine Maschine repariert, und mit der Scharia nicht nur Ungläubige, Schwule und Vergewaltigungsopfer, sondern auch die geistige Freiheit tötet, die man aber für Innovationen welcher Art immer benötigt. Insch'allah — bedauerlich, aber es ist halt so.

Mir ist es letztlich egal, wie die Türken in ihrem Land leben. Von mir aus Allah in Furcht ergeben, fünfmal täglich betend und ihre verschleierten Ehefrauen prügelnd. Letzteres ist zwar irgendwie nicht nett — aber ich kann's ebensowenig ändern, wie ich irgendwelche Kannibalen auf Neuguinea davon abhalten kann, sich wechselseitig aufzufressen.

Doch ich habe sehr wohl was dagegen, wenn derlei Sitten zu uns importiert werden sollen. »¡No Pasarán!« — um einen doofen Slogan einmal sinnvoll anzuwenden ...

1 Kommentar:

  1. Tja, der Düsseldorfer Karneval steuert von Höhepunkt zu Höhepunkt - jetzt also die grosse Prunksitzung der Osmanengarden.

    Aktuell versuchen die Düsseldorfer die Faschoplakate in der Stadt standhaft zu ignorieren. Eine seltsame, aber für Deutschland typische Situation. Man meckert hinter vorgehaltener Hand, aber wieviele sich trauen, auch mal zu protestieren, werden wir sicherlich heute Abend bei Politically Incorrect lesen können, wenn die über den Protest von ProNRW berichten.

    Bis dahin "Düsseldorf helau!!"

    närrische Grüße

    Joachim

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