... amid the swirl of blather, blame and bile in the aftermath of the shootings in Tuscon, Arizona«, so beginnt Toby Harnden, Daily Telegraph's USA-Herausgeber, einen Artikel über das Attentat in Arizona. Wem gehört diese »Stimme von Würde und Verstand« (denn nicht von körperlicher, sondern von geistiger Gesundheit ist die Rede)?
Sie gehört John Green, dem Vater der durch die Schüsse des verrückten Attentäters getöteten Neunjährigen. Und Toby Harnden setzt seinen Artikel fort:
Alle Achtung! Es bedarf wirklich einer »voice of dignity and sanity«, als trauernder Vater so zu reagieren, und trotz allen Schmerzes kurzschlüssige Schuldzuweisungen zu vermeiden, und keine Patentratschläge post festum zu erteilen. Ein Poster auf YouTube bringt es auf den Punkt, wenn er schreibt: »Mr. Green, sir, your courageous defense of freedom inspires all who will listen, and defends even those who will not. Your love of liberty, Christina, and the rest of your family, are more important than all the vitriol spilled over the motives of the deranged.«
Sie gehört John Green, dem Vater der durch die Schüsse des verrückten Attentäters getöteten Neunjährigen. Und Toby Harnden setzt seinen Artikel fort:
At a time when Clarence Dupnik, the local sheriff , chooses to denounce his state as “a mecca for prejudice and bigotry”, Mr Green says simply that the horror that claimed six lives “was such a rare thing to happen in Tuscon, Arizona, which is such a wonderful city”.»Heavy stuff« (würde man neudeutsch sagen) für alle, die augenblicks die »passende« Ursache für das Verbrechen zur Hand hatten, und erst recht für alle jene, die jetzt nach neuen Verboten, Sicherungsmaßnahmen, Einschränkungen rufen, ist folgendes Interview mit John Green:
When the same sheriff goes on cable television to smear Sarah Palin and Sharron Angle by suggesting that murder in Tuscon might be “the fruit” of their overheated language, Mr Green says that there are “always going to be random acts”. Struggling to make some sense of the senseless, he adds: “If we live in a country like the United States, where people are more free than anywhere else, we are subject to things like this happening.”
What could have been done to change what happened? Mr Green doesn’t denounce anyone or make political insinuations, though we could have forgiven anyone in his situation for lashing out. He says hestitantly: “If maybe that fellow who was shooting everybody, if he had had some friends and family around him, you know, perhaps this, maybe this wouldn’t have happened”.
Alle Achtung! Es bedarf wirklich einer »voice of dignity and sanity«, als trauernder Vater so zu reagieren, und trotz allen Schmerzes kurzschlüssige Schuldzuweisungen zu vermeiden, und keine Patentratschläge post festum zu erteilen. Ein Poster auf YouTube bringt es auf den Punkt, wenn er schreibt: »Mr. Green, sir, your courageous defense of freedom inspires all who will listen, and defends even those who will not. Your love of liberty, Christina, and the rest of your family, are more important than all the vitriol spilled over the motives of the deranged.«
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