Wenn es ständig heiß ist, ist das Klimakatastrophe; ist es ständig kalt, ist das natürlich auch Klimakatastrophe. Regnet es immer, ist das Klimakatastrophe; regnet es nie, ist das natürlich auch Klimakatastrophe. Kurz: Klimakatastophe ist ein tatsachenresistentes Glaubenssystem, nicht verifizierbar, nicht falsifizierbar. Darum muß der Staat auch mit allen Mitteln seine Gültigkeit durchsetzen. Psychiatrie, Umerziehungslager.So brachte es Bernhard Sorg am 10.1.2009 in einem Posting an die FAZ, die verzweifelt bemüht war, den Klimawandel mit statistischen Methoden zu »beweisen«, auf den Punkt. Nun, wie man an der munteren Weiterveranstaltung von Klimawandelsspektakeln samt Internationalen Klima-Konventionen schließen kann, wird diese Vorgangsweise ungeachtet der mittlerweile immer deutlicher dagegensprechenden Datenlage weiter ausgebaut. Warum seriöse Wahrsagerei denn durch lästige Fakten widerlegen lassen!
»Wer die Klimakatastrophe leugnet oder versucht zu leugnen, wird mit Gefängnis nicht unter fünf Jahren bestraft. Der Versuch ist strafbar.« (Klimakatastrophenleugnungsgesetz)
Die UNO sollte allerdings angesichts der schrecklichen Erdbebenkatastrophe in Haiti 2010 und der sich vor wenigen Tagen wieder einmal gejährt habenden Tsunamikatastrophe 2004 noch eine »Internationale Konvention zum Verbot von Erdbeben« in die Wege leiten. Die Begeisterung unzähliger Menschen in Erdbebengebieten wäre ihr sicher! Denn ehrlich gesagt: der Dank unserer Zoo-Eisbären für die sicher nur auf die entschiedenen, wenn auch noch immer viel zu geringen UN-Maßnahmen gegen die globale Erwärmung zurückzuführenden arktischen Temperaturen mag unser Herz wärmen — aber wir wollen doch am Leid prospektiver Bebenopfer auch nicht achtlos vorübergehen, oder ...?
Die derzeitige Winterkälte in Europa ist alles andere als ein Beweis gegen die Erderwärmung. Klimaforscher prognostizieren bis zum Jahr 2200 einen Temperaturanstieg um acht Grad.
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