Dienstag, 3. August 2010

Wo bleibt die Staatstrauer wegen Richterin Heisig?

Es ist müßig, ohne die entsprechenden Hintergrundinformation die Frage zu diskutieren, ob die Berliner Richterin Heisig nun freiwillig aus dem Leben geschieden sei, oder Opfer eines Verbrechens wurde. Denn wenn man ihr dieser Tage erscheinendes Buch — oder auch nur die paar Passagen, die in der »Zeit« vorab gebracht wurden — liest, so wird einem schnell klar: von »freiwillig« kann unter keinen Umständen die Rede sein! Auch wenn keine unmittelbare Fremdeinwirkung zu ihrem Tod geführt haben sollte: wer wie Frau Richterin Heisig versucht, diese ganze, politisch verordnete und politisch korrekt hinterfütterte Unkultur des Wegschauens bei »Straftaten mit Migrationshintergund« zu durchbrechen, und daran zerbrach, weil sie die Sinnlosigkeit ihrer Versuche einsehen muß, so jemand stirbt dann nicht »freiwillig«! So wenig, wie es angebracht war, 1969 von einem »Freitod« Jan Palachs, der gegen die Niederwalzung des Prager Frühlings durch die Truppen des Warschauer Paktes protestierte, zu schwätzen, so wenig liegt hier ein »Freitod« vor.

Die Betroffenheitsfloskeln deutscher Politiker hielten sich in Grenzen. Warum wohl? Weil sie sich nicht eingestehen wollen, daß ihre Politik der Umvolkung durch undifferenzierte Immigration, der gezielten Demoralisierung der ansässigen Bevölkerung durch Dauerberieselung mit Antifa-Sprüchen zu eben diesen Folgen führte — ja geradezu führen mußte. Jetzt stehlen sie sich aus der Verantwortung, die zu tragen sie ohnehin nie beabsichtigten. Hauptsache, ihr Posten wurde (auch durch »eingebürgerte« Migrantenstimmen) gesichert.

Was Richterin Heisig beschreibt, ist das erste Andämmern künftig flächendeckend europäischer Verhältnisse. Unsere Politiker werden sich und ihre Kinder durch Wandlitz-artige Abschirmung ihrer Wohnbereiche und Privatschulen zu sichern wissen. Solange wir ansässiges Stimmvieh sie im Amt lassen.

Warum eigentlich ... und wie lange noch?

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