Donnerstag, 24. Oktober 2024
Panikmodus
17 Kommentare:
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Wer einen Politiker dafür verachtet, dass er vor seinem politischen Leben Kinderbuchautor war, der verachtet erst recht Kinder.
AntwortenLöschenÜbrigens war Habeck nicht nur Kinderbuchautor, sondern er ist promovierter Literaturwissenschaftler.
Beides qualifiziert ihn nicht zum Wirtschaftsminister!
LöschenEin Kinderbuchautor mag kindgerechte Märchen zusammen fantasieren können.
LöschenOb das aber ein Befähigungsnachweis für die Spitzenposition als Wirtschaftsminister in unserer Staatsregierung ist, kann bezweifelt werden. Die dafür nötigen fachlichen Fähigkeiten wird nämlich auch ein promovierter Literaturwissenschatler kaum mitbringen.
Wenn's infantile Volk den aber unbedingt auf dem Thron sehen will, dann möge es seine Abrissbirnen-Qualitäten auch beklatschen.
Ich würde meine Kinder nicht von so einem Lila-Launeland-Traumtänzer unterhalten oder belehren lassen.
Ich kann Ihnen da nicht folgen! Warum soll man Kinder verachten, wenn man Habeck verachtet?
LöschenSo, so Literaturwissenschaftler! So einen kenne ich auch. Der hat's nicht so gut getroffen wie der "Wirtschaftsexperte" aus Deutschland. Hat keinen Job bekommen und machte eine Ausbildung zum Krankenpfleger. Ist zwar ehrbar, aber weniger einbringlich wie Wirtschaftsminister, oder soll man Habeck vielleicht besser Abwirtschafts-Minister nennen?
MfG Michael!
Erinnert mich an mein Gespräch mit Herrn Böhringer zur Haltung der AFD gegenüber den Coronamaßnahmen. Man habe sich ja "enthalten" und damit dagegen gestimmt und man tue alles, damit einem der "Laden" nicht um die Ohren flieg.
AntwortenLöschenInteressant. Die Penseur-Community akzeptiert also nur sog. Technokraten als Politiker. Verhaltensoriginelles Politik- und Demokratieverständnis.
AntwortenLöschen"nur sog. Technokraten"... Nein, einfach nur ausgebildete Fachleute. Sie gehen doch auch nicht zum Schreiner, um sich die Haare schneiden zu lassen...Aber vielleicht sind sie ja selber verhaltensoriginell, kann ihre Frisur von hier aus ja nicht beurteilen.
LöschenWenn ich eine qualifizierte Reparatur meines Autos oder meiner Heizung brauche, dann wähle ich einen dafür ausgebildeten "Technokraten" und keinen verhaltensoriginellen Geschwätzwissenschaftler auf maximal Hobbykellerniveau.
LöschenIn der Politik sitzen aber viel zu viele Theotretiker, die noch nie ein Werkzeug in der Hand hatten. Die mögen es supitoll beschreiben können, scheitern aber bei der praktischen Anwendung. Brot wird von Bäckern gebacken und nicht von Parlamentariern. Und Demokratie bedeutet nicht Ignoranz von Fachwissen, weil Wichtigtuer-Dummheit zunimmt.
"Interessant. Die Penseur-Community akzeptiert also nur sog. Technokraten als Politiker. Verhaltensoriginelles Politik- und Demokratieverständnis."
AntwortenLöschenWow das blendet aber jemand aus, was für eine Katastrophe dieser Mann ist.
In Zeiten der absoluten Gleichheit der Menschen, kann ein Blinder auch Flugzeuge fliegen, oder etwa nicht? Wer in ein solches Flugzeug nicht einsteigen will, ist dann wohl ein Gleichheitsleugner,oder? Und die Mitflieger darf man nicht als Idioten bezeichnen, weil das diskriminierend ist? Na dann, guten Flug!
AntwortenLöschenWenn Politiker, wie hier gefordert wird, „ausgebildete Fachleute“ sein müssen, was muss dann ein Bundeskanzler von Beruf sein? Dann müsst ihr an den Unis den Studiengang „Kanzler“ einrichten.
AntwortenLöschenDa würde mir schon Psychologe reichen, um seine praktische Teilzeitamnesie zu diagnostizieren oder Jurist, der seine Verstrickung in Warburgbank-Cum-Ex erkennt.
LöschenLeider muss man im besten Detschland, das die Michels je hatten, keinerlei Ausbildung besitzen, um dem stupiden Volk das allein seligmachende Verhalten zu predigen.
Da haben sie sich bewußt den Kanzler ausgesucht, weil selbst ihnen bei Finanzen, Wirtschaft, Verteidigung, Justiz usw. passende Berufe eingefallen wären. Das ist unredlich, sie belügen sich nur selbst. Was spricht denn gegen eine ordentliche Ausbildung und Berufserfahrung, wenn ein Staat verwaltet werden soll? Wenn ihr Fernseher nicht mehr funktioniert, rufen sie doch auch nicht ihren Friseur an, oder? Kanzler müssen mehr oder weniger ihre Regierung organisieren, repräsentieren und den Staat nach außen vertreten. Was spricht gegen frühere Diplomaten, hohe Verwaltungsbeamte usw. Es muß doch nun wirklich kein Studienabbrecher oder Kindergärtner sein, der die Interessen eines ganzen Landes zu vertreten hat! Qualität ist kein Mythos, sondern erste Bedingung für erfolgreiches Handeln.
LöschenLieber Anonym (13:35): Sie wollen keine Studienabbrecher in hohen politischen Ämtern? Lassen Sie dies dann auch für einen prominenten Politiker gelten, der Bundeskanzler zu werden beansprucht, aber seine beiden Studiengänge (Publizistik/Politikwissenschaft sowie Philosophie/Geschichte) beide nicht abgeschlossen hat? Sein Name ist Ihnen sicherlich bekannt: Herbert Kickl.
LöschenLiebe Libertäre, es wird euch nicht weiterhelfen, wenn ihr das Wahlvolk, weil es nicht libertär wählt, immer nur beschimpft.
AntwortenLöschenWerter Anonym von 13:53 Uhr: Auch Sie haben nun aus dem Bereich des Pädagogischen gefischt, um einen Beruf als Symbol für Inkompetenz in der Politik zu nehmen, bei Ihnen statt des "Kinderbuchautors" nur gleich der "Kindergärtner". Sollten Sie Ihre Kinder aus Überzeung nicht in einen Kindergarten geschickt, sondern konsequent selbst erzogen haben, dann haben Sie meinen Respekt, denn so etwas ist eine echte Leistung. Sollten Sie aber Ihre Kinder in die Obhut von Kindergärtnern gegeben haben, dann finde ich Ihr Wording verachtend - in erster Linie kinderverachtend.
AntwortenLöschenKinder sind unsere Zukunft - insofern ist der Beruf des Erziehers kein Jota weniger bedeutsam als der des "Diplomanten oder Verwaltungsbeamten". Wahrscheinlich sogar wichtiger. Von der Bezahlung auf die Wichtigkeit von Berufen zu schließen ist lebensfremd.
@Anonym (23:31): Kennen Sie die alte Volksweisheit "Wenn zwei das Gleiche tun, dann ist es nicht das Gleiche"?? Es ist ei kategorialer Unterschied, ob ein Linksgrüner, der noch nie Werte geschaffen hat, sein (Soziologie-)Studium nach dem 27. Semester hinwirft, oder ob ein fleißiger patriotischer Student früher oder später feststellt, dass die Wahl seiner Studienfächer nicht optimal war.
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