Die allumfassende Blase des Weltfinanzsystems könnte demnächst platzen — die Vorbereitungen dazu laufen schon.Die Finanzkrise 2008, ausgelöst von einer Immobilienblase, offenbarte, dass das Bretton-Woods-System am Ende ist. Ein Zombie. Doch der Kollaps blieb aus. Die „Protected Class“ — die „systemrelevanten“ Institutionen — war noch nicht bereit dafür. Jetzt sind wir mit der um ein Vielfaches größeren „Everything Bubble“ konfrontiert, einer allumfassenden Marktblase — und die Vorbereitungen für eine profitable Abwicklung des Weltfinanzsystems sind nahezu abgeschlossen. Der nächste Crash könnte daher nicht nur deutlich fataler, sondern auch der letzte sein.
Freitag, 11. Oktober 2024
"Der letzte Raubzug"
4 Kommentare:
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"Die allumfassende Blase des Weltfinanzsystems könnte demnächst platzen". Seit es den Penseur-Blog gibt, also seit vielen Jahren, ist es immer "demnächst", dass das "Weltfinanzsystem" zuzsammenbricht. Gähn.
AntwortenLöschenZur gefälligen oder ungefälligen Betrachtung:
AntwortenLöschenhttps://www.q-software-solutions.de/blog/2014/01/ausarbeitung-des-vergleichs-2013-1913/?highlight=vergleich%201913%202013
Meine Betrachtung ist ungefällig.
AntwortenLöschenOhne dass ich jetzt für Höcke Begeisterung empfände - ich lese da von einem narzistischen Psychopathen, der ohne lästige Regeln Leibeigene ausbeuten und schikanieren, bzw. seine Geschäftskunden ungestraft über's Ohr hauen möchte.
Ein Mensch sieht schon seit Jahren klar:
AntwortenLöschenDie Lage ist ganz unhaltbar.
Allein - am längsten, leider, hält
das Unhaltbare auf der Welt.
(von wem?)