Gastkommentar
von cui bono
Schon Heinrich Heine ist an der Deutschen Mentalität verzweifelt. Der
Deutsche Untertan beginnt erst, sich zu wehren, nachdem sein
“Widerstand“ keine Wirkung mehr zeigen kann.
Nichts scheut der Deutsche Bourgeois mehr, als möglicherweise mit der Staatsmacht ernsthaft in Konflikt zu geraten. Da wird lieber jedem Verbrechen der Bestie “Staatsmacht“ applaudiert, in der schalen Hoffnung, man möge später auf der Siegerseite zu den Profiteuren gehören.
Schon zu Lebzeiten Heines war der Deutsche Untertan eine ziemlich degenerierte Kreatur, aber seit der Überfremdung Deutschlands durch die ebenso degenerierte Pop-Kultur der transatlantischen Siegermacht hat sich Deutschland von allen Wurzeln gelöst, aus denen nach der Nazi-Wahn-Katastrophe so etwas wie eine Deutsche Renaissance hätte entstehen können.
Wir haben nichts als eine trübe Funzel namens “Ampel“ und sind am A….
Vor allem ein von mir sehr geschätzter regelmäßiger Kommentator hier hat schon vor langer Zeit das Wort geprägt, das auch Ihren Zwischenruf hier perfekt auf den Punkt bringt: Die Deutschen sind eine Köterrasse. Das hat auch Heinrich Heine bereits hellsichtig erkannt und festgehalten.
AntwortenLöschenIch finde, dieses eklige Köterrassige stexkt auch wunderbar lautmalerisch im österreichischen Ausdruck für die Deutschen "Piefke" drin.
AntwortenLöschenBetrug ist Betrug, und wenn er geschickt eingefädelt und dann mit ausreichenden Druckmitteln aufrecht erhalten wird, kann selbst der edelste und klügste Mensch ihm erliegen. Dabei ist natürlich in Rechnung zu stellen, dass die Masse in jedem Volk aus Durchschnittsmenschen mit Alltagssorgen besteht, die davon ausgehen, dass die politische Elite sich schon um alle wichtigen und komplizierten Angelegenheiten kümmern wird. Was diese Elite in Deutschland betrifft, sollte man sich daran erinnern, dass ein Weltkrieg geführt wurde, um sie auszulöschen und dass danach ein neues System errichtet wurde, in dem nur Büttel der Manipulateure Aufstiegschancen haben. Dass die Durchschnittsmenschen nun durch diese Situation hilflos überfordert sind, ist kein Grund, ihnen auch noch ins Gesicht zu spucken. So wie jeder zu seiner Familie steht, auch wenn jedes ihrer Mitglieder seine Schwächen haben mag, stehen auch wir im Unglück zu unserem Volk. Wer das nicht leisten kann, gehört ganz bestimmt zu einer Köterrasse oder gleich zu Heines Sippe.
AntwortenLöschenNach hiesiger Zählung zwei, aber nach der des Albions wohl nur einer. Was D. betrifft ist der dritte gegenwärtig schon im Gange, viele merken es nur noch nicht.
LöschenDie vorrevolutionäre bleierne Zeit anno 1843, als Heine nach D. zurückkehrte, muss unser jetzigen geähnelt haben.
Heinrich Heine soll den Deutschen bescheinigt haben, sie hätten Traumglotzkugeln statt Augen.
AntwortenLöschenEin Volk, das sich nicht für ein Märchen, wie "Hans im Glück" schämt, ist nicht ganz dicht.
Was soll man dann vom Volke Heines halten, das sich für das von Gott "auserwählte Volk" hält, zu denen der Herr aus einem brennenden Dornbusch spricht?
LöschenOT - Ich überlasse die Entscheidung zur Veröffentlichung dem Blogwart. Hat nun eine künstliche Nicht-Intelligenz gemeint, "nur" 25000 wäre gar zu frech, oder sind die einfach nur bescheuert x primitiv, oder wollen die provozieren? Und, wem das völlig wurscht ist, den nehme ich nicht für voll, sehr diplomatisch ausgedrückt.
AntwortenLöschenMarie-Belen 22. Oktober 2024 at 14:19
Höcke ist der Lackmustest.
Nachdem ich diesen Text gelesen hatte, war mir Reichelt nicht mehr ganz geheuer!
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„Vorsicht, Reichelt! Ex-„Bild“-Chef billigt Bombardierung Dresdens (35.000 Tote)!
Dieser Tage formulierte Julian Reichelt einen skandalösen Text zum Nahost-Konflikt, der sich selbst kommentiert. Der Ex-„Bild“-Chef billigte den Bombenterror, den die Alliierten im Zweiten Weltkrieg über Deutschland brachten – implizit hieß er damit auch die verbrecherische Flächenbombardierung Dresdens durch die Briten gut. In den Bombenächten des Februar 1945 starben im „Elb-Florenz“ 35.000 Menschen. Der Bombenteppich, den die britischen Lancaster-Bomber über die Stadt legten, hatte aus Sicht von Militärhistorikern keinerlei militärischen Nutzen – es war reiner Terror gegen die deutsche Zivilbevölkerung wenige Wochen vor Kriegsende!
Reichelt schrieb: „Briten und Amerikaner hielten es für geboten und moralisch vertretbar, den Willen der deutschen Zivilbevölkerung durch Flächenbombardements von Städten zu brechen. Sie nahmen den Tod hunderttausender Zivilisten nicht nur in Kauf, sie verursachten ihn ganz bewusst, weil sie der (richtigen) Überzeugung waren, dass es ein befreites und friedliches Europa nur geben könne, wenn Deutschland in jeder Hinsicht gebrochen wäre. Israel steht vor der Aufgabe, vor der auch die Alliierten im Zweiten Weltkrieg standen: Wie kann es gelingen, den Feind ein für allemal zu vernichten?““
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Wie wird einem denn da? Die offizielle Opferzahl war vor gar nicht so lange her auf 25000 heruntergelogen worden - was soll jetzt der Scheiß mit 35000 ???
Oktober 22, 2024
Anonym
Sie speien uns mit Anlauf ins Gesicht und höhnen noch: Was schwitzt du denn so?
Julian Reichelt hat, wie so oft, recht. Mehr gibts dazu nicht zu sagen.,
LöschenJetzt säbelt einem schon die künstliche Nicht-Intelligenz die Kommentare zusammen, als wäre ein grenzdebiler SED-Sekretär, eingeräumt, ein Pleonasmus, hier als Zensor unterwegs.
AntwortenLöschenAnonym 14.56 Uhr, Sie sprechen mir aus dem Herzen.
AntwortenLöschen>> ... vor langer Zeit das Wort geprägt, das auch Ihren Zwischenruf hier perfekt auf den Punkt bringt: Die Deutschen sind eine Köterrasse. <<
AntwortenLöschenDiesen Ausdruck hat ein türkischer Grüner in Hamburg geprägt. Auf diese Beleidigung (die weißgott nicht die erste ihrer Art ist) haben sich nur NPD, AfD und die üblichen Verdächtigen empört und Anzeigen erstattet. Alle anderen Parteien haben es durchgewinkt, die Justiz sowieso. Wer unter diesen Umständen noch eine der "Deutschland verrecke!"-Parteien wählt, also alles ab CDU/CSU nach Links, hat bewiesen, daß er zu den Kötern zählt.
>> Das hat auch Heinrich Heine bereits hellsichtig erkannt und festgehalten. <<
Ob die Deutschen bereits damals sooo Ehrlos waren, kann ich mir nicht vorstellen.
Hmm, also ich weiß nicht was diese überbordende Selbstgeißelung soll!
AntwortenLöschenDas Heinrich Heine die Entwicklung der 1848 REvolution nicht gefallen haben mag, ist ja das eine, aber es gab ja eine Revolution.
In Österreich gab es danach (meines Wissens) keine weitere Revolution.
Aber in dem hier so etwas herablassend genannten Piefke LAnd gleich drei!
November 1918, Juni 1953 und 1989
Also ...
Grüße
1989 eine Revolution?? Ich bitte Sie. Das war ein Putsch von oben, die Annexion Ostdeutschlands durch den vom imperialistischen Deep State gelenkten Wertewesten.
Löschenoh, da war ich zu schnell, der eben veröffenlichte Kommtat war von mir.
AntwortenLöschen>> ... seit der Überfremdung Deutschlands durch die ebenso degenerierte Pop-Kultur der transatlantischen Siegermacht hat sich Deutschland von allen Wurzeln gelöst, ... <<
AntwortenLöschenUnd wieder: Die christlichen Bürgerlichen haben sich dem Feind am willigsten angebiedert.
Der oberste Deutschenmörder Churchill, dem die Köterrasse den Karlspreis umhängten, hatte ja das Rezept gegen die Germanenmacht genannt: "Macht sie fett und macht sie impotent!" ...
Und auch hier ist Churchills Rezept voll aufgegangen. Churchill kannte seine Pappenheimer und wusste als hochgebildeter Historiker nur zu gut, das die Deutschen eine Köterrasse sind.
AntwortenLöschenSehr treffend. Weshalb die deutschen Köter sich nicht nur nicht gewehrt haben gegen den Zigarren-Schlächter aus Albion, sondern heute millionenfach schreien: Churchill, do it again! Sowas ist kein „Volk“ mehr, das ist Köter. Wuff, Wuff! 🐕
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