Mittwoch, 27. März 2024

Covid: niemals vergessen, niemals verzeihen!

von Sandokan

Gewusst hat man es als sog. Schwurbler, Corona-Nazi und Covidleugner ja längst.
Denn wie die gerichtlich erzwungene Freigabe der RKI-Protokolle zeigt, war alles ein einziges großes Lügengebäude mit gezielter Manipulation der Öffentlichkeit und Rechtsbrüchen durch die Politik.

Aber so schnell gibt die Kabale nicht auf, entscheidende Passagen der Protokolle wurden geschwärzt.
Etwa wenn es darum geht, welche Person die Anordnung gab, die Risikobewertung von Covid "hochzuskalieren".
Pointiert gesagt: wer hat angeordnet, aus der "Grippe" eine tödliche Seuche zu machen?




Und so sah der Irrsinn der "Anständigen" und "Intelligenten" dann in der Realität aus ...



Nachträglich ergänzt: Exomagazin: RKI GATE


5 Kommentare:

  1. Interessant werter Sandokan, da Klabauterbach allen Ernstes behauptet, Russland hätte "Multipolar" aufgefordert, die Freigabe der RKI Protokolle heraus zu klagen. Schwärzen hat man sie dann wegen der bösen Rechten müssen. Und ich dachte wegem dem Klimawandel...
    Na wer hat da wohl interveniert?
    Mal schauen ob das auch noch herauskommt.
    Die staatsalimentierten Medien haben z.Z. alle Hände voll zu tun, die Angelegenheit auf kleiner Flamme zu kochen.

    MfG Michael!

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  2. Ich kenne doch inzwischen eine Menge an Blogs, die dagegen schrieben. Ich erinnere mich nicht an andere dt. Zeitungen außer Smartinvestor und eigentümlich frei, die das kritisierten. Was in meinem Blog steht, kann jeder nachlesen und es gab genau eine Partei, die von Anfang an gegen die Corona-Maßnahmen war.

    Die bessere Nachricht, die Letzteren wird man im Juni wählen können. Ich bin mal gespannt, ob es wenigstens die Liberalen auch tun werden.

    Nur als kleiner Hinweis, die AfD hat nicht dagegen gestimmt, sondern sich enthalten ...

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  3. Deutschländer28 März, 2024 00:34

    Verzeihen kommt für uns sowieso niemals in Frage. Das ist eine Kategorie christentümelnder Gutmenschelei. Man sieht ja, wohin der Vergebungskult des Christentums uns gebracht hat.

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  4. Dieser Satz:

    "wer hat angeordnet, aus der "Grippe" eine tödliche Seuche zu machen?"

    ist der Schlüssel zur Büchse der Pandora.

    Für mich war die damalige Meinung einer pensionierten und vor allem erfahrenen Lungenärztin ausschlaggebend, was meine persönliche Situation betraf. Vermutlich habe ich darüber auch hier schon irgendwann einmal darüber geschrieben.

    Kurze Zusammenfassung:

    Anfang Januar 2018 bekam ich eine schwere Grippe, nachdem ich mich bei einer Silvesterfeier in einem vollen Saal aufgehalten habe. Im Gegensatz zu ähnlichen Vorgängen (Grippe dauert 7 Tage oder 1 Woche) hatte ich damals fast vier Wochen gebraucht, um das wieder in den Griff zu bekommen. Ohne es zu wissen oder zu wollen, habe ich meine Schwiegermutter angesteckt, die ohnehin nur mehr 30% Lungenkapazität hatte und daraufhin im März verstorben ist.

    Die Ärztin hat mir mit Bestimmtheit gesagt, dass es sich aufgrund meiner damaligen Symptome eindeutig um eine Coronagrippe gehandelt hat (nicht "Covid"). Mit Coronagrippen hat die Menschheit schon seit Jahrhunderten zu tun, aber mit sich ständig wechselnden Virenstämmen, die einmal sanfter, und auch mal wieder gefährlicher "zuschlagen".

    Aus der Erfahrung der (heute noch als Grippewinter bezeichneten) Vorgänge im Winter 2017/2018 und der Zahl der dabei Verstorbenen, die weitaus höher liegt als bei Corona, hat man zur Jahreswende 2019/2020 darauf in der bekannten Form reagiert und dem aktuellen "Coronakind" einen Namen gegeben. Über die politischen Hintergründe wollte die Ärztin nichts sagen.

    Aber durch meine damalige Coronagrippe und der daruch erworbenen Immunität war ich in der Lage, den Besuch von "Delta" im Herbst 2021 innerhalb von drei Tagen wegzustecken. Mein Antikörpertest lag damals beim Fünffachen des Minimums.

    Das alles ist für mich schlüssig und logisch. Auch die Tatsache (so die Lngenärztin), dass viele ihrer Fachkollegen sehr wohl wussten, dass es sich im Winter 2017/2018 um ein Coronavirus gehandelt hat, aber das Ding niemand beim Namen nennen sollte/durfte. Insbesondere nicht, als dann "Covid 19" aufkam. 2017/2018 ist in die Annalen als H1N1-Grippevirus eingegangen, obwohl damals so gut wie keine Labortests zur Feststellung des Virustyps gemacht wurden.

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  5. Die Bedeutung des Wortes 'Covid' lautet: Camouflage of vaccine induced deaths

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