Dienstag, 13. Februar 2024

Faschingdienstag

von LePenseur


Harris erklärte ihre Bereitschaft, das Amt des Präsidenten anstelle von Biden zu übernehmen
 
US-Vizepräsidentin Kamala Harris erklärte gegenüber dem „The Wall Street Journal“, dass sie bereit wäre, die Aufgaben von US-Präsident Joe Biden zu übernehmen, falls das notwendig werden sollte.

Sie wurde an die Bedenken der US-Bürger wegen Bidens Alter erinnert und gefragt, ob sie die Amerikaner davon überzeugen müsse, dass sie bereit sei, das Land zu führen, wenn es nötig würde.

„Ich bin bereit. Auf jeden Fall“, antwortete sie und fügte hinzu, dass die Menschen, die sie im Amt erlebt haben, keine Zweifel an ihrer Kompetenz hätten.
 Helau! Die Narren sind losgelassen ... ... oder  ― wie Senator John Kennedy einst sagte:  
 
 
Americans have concluded that Vice President Harris is
not capable - that when her IQ gets to 75, she should sell.”


7 Kommentare:

  1. Au ja bitte, und dann auch Baerbock Kanzler.

    Das wird ein Spaß!

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  2. Werter LePenseur,

    da muss ich aber ausnahmsweise einmal der hoch- bzw. was sag ich: höchstgeschätzten Frau Harris recht geben: Auch ich habe nicht den leisesten Zweifel an ihrer Kompetenz.

    Was allerdings die Kompetenz der Wählerinnen dieser Dame bzw. der dahinterstehenden Partei betrifft... wie der Bloggerfreund Danisch zu sagen pflegt: Wer wählt sowas?

    Stets der Ihre,
    Tomj

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  3. Auch bei Hitler konnte man sich fragen: Wer wählt denn sowas?
    Antwort: Immerhin fast die Hälfte aller Deutschen - als die Wahlen noch frei waren.

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  4. Falsch geraten, cher Günter,

    im November 1932 (der letzten wirklich freien Wahl) hatten sie gerade mal 33,1% - und in der vom März 1933 ("bereits im Schatten der beginnenden Diktatur", wie Wikipedia richtig schreibt) war es immer noch keineswegs "fast die Hälfte", sondern 44,3%.

    Dvon mal abgesehen, daß das deutsche Proportionalwahlsystem mit Parteilisten und das US-Präsidentschaftswahlsystem mit Wahlmännern ohnehin völlig unvergleichbar sind, Sie also Äpfel mit Birnen vergleichen ...

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    1. 44,3%, werter Penseur, sind durchaus fast die Hälfte. Und die Wahlen im Januar 33 waren noch frei. Man konnte sogar für die Sozen stimmen, wenn man wollte. Die Deutschen waren Führerselig, wie man nach dem 30. Januar 1933 schnell gesehen hat. Sie sind es, wie man heute sieht, immer noch. Köterrasse, wie der hochgeschätzte Kommentator K. so treffend zu sagen pflegt.,

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  5. Und in Österreich hat dann die rote Ikone Karl Renner dazu geraten, für den Anschluss an das faschistische Dritte Reich zu stimmen.

    Tut seiner Verehrung in der SPÖ aber bis heute keinen Abbruch - schon komisch.
    Seine Logenbrüder haben ihm dann noch das Denkmal neben dem Parlament gestiftet.

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  6. Cher (chère?) Anonym,

    nein, 44,3% sind keineswegs "fast" die Hälfte! Und daß man die Sozen wählen konnte, ändert nichts daran, daß man die Kommunisten zwar wählen konnte, aber die Stimmen für den Rauchfang waren, weil die KPD faktisch verboten war - und die hatten bei der Wahl 11/1932 immerhin fast 17% der Stimmen erhalten, was heißt, daß jeder 6. Wähler sie gewählt hat. Und diese knapp unter 6 Mio. Wähler haben sich bis 03/1933 zwar auf ca 4,9 Mio reduziert (noch immer jeder 8. Wähler!), aber bei Konstituierung des Reichstages waren der KPD die Mandate bereits aberkannt. Wikipedia schreibt durchaus richtig:

    Bereits am Tag nach dem Brand wurden die kommunistische Presse und für zwei Wochen auch die Presse der SPD verboten. Die Büros der KPD wurden geschlossen und Abgeordnete und Funktionäre in „Schutzhaft“ genommen. Am selben Tag wurde die Reichstagsbrandverordnung erlassen. Damit wurde der bisherige Rechtsstaat beseitigt. Führende Personen von KPD und SPD wurden inhaftiert.

    Wenn Sie das als "freie Wahlen" bezeichnen ...

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