Freitag, 3. November 2023

Fußnoten zum Freitag

von Fragolin

 

Unvaccinated lives matter.

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Nach so vielen Videos wollte ich ja heute nicht, aber eines muss doch noch, wieder einmal, als besonderer Gruß an die Terrorversteher und Judenhasser, die in Wien glauben, dass das Schmieren von Hakenkreuzen jemand anderen als ein paar grüne Realitätsverweigerer täuschen kann, wer wirklich hinter den Brandanschlägen gegen den jüdischen Friedhof steckt. 

 

 
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Besonders putzig, wenn sich mit dem grünen Räuchermännchen aus der Hofburg und seinem aufgedunsenen weinseligen vizekanzlernden Parteigenießer jetzt genau jene verlogenen Widerlinge über die „Wiederkehr des Antisemitismus“ in Wien empören, die persönlich hauptverantwortlich dafür sind, dass dieser Judenhass seit einigen Jahren massenhaft importiert und jeder vorherige Hinweis auf die dräuende Gefahr mit „Nazi!“- Gebrüll zugedeckt wurde. Wir haben es gewusst, wir haben es euch gesagt, ihr wolltet es nicht hören und habt uns niedergebrüllt – jetzt bekommt ihr geliefert, was ihr bestellt habt: glühenden Judenhass, parallelgesell-schaftliche Staatsverweigerer, Brandanschläge, und es ist nur eine Frage der Zeit, wann es zu Anschlägen gegen Leib und Leben von Juden kommt. Wieder einmal.

Ach ja, hat der gelbzähnige Gandalf nicht zur Begeisterung der iranischen Mullahs gefordert, alle Frauen in Österreich sollen ein Kopftuch tragen, weil die armen Muslime hier ja so arg diskriminiert würden? Irgendwie vermisse ich jetzt die Aufforderung an alle Männer, aus Solidarität mit den wirklich und nicht nur eingebildet neuerlich unter Lebensgefahr existierenden Juden eine Kippa zu tragen. Er könnte ja mit gutem Beispiel vorangehen, ohne Personenschutz drei Runden mit der Wiener U-Bahn lang. Aber typisch Grüner: Mut ist nur solange vorrätig, wie er gratis zu bekommen ist.

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Ich vermisse den Ruf der „Woken“: „Jewish lives matter!“

4 Kommentare:

  1. Ich frage mich, besonders von mir geschätzter Fragolin, wo all die Intellektuellen, Künstler, Kulturschaffende und Schöngeister sich versteckt haben, weil momentan nichts von denen zu hören und sehen ist.
    Wahrscheinlich sind die in den Büschen zu finden, wo normalerweise die ganzen Ewiggestrigen, Rechtspopulisten und Nazis sich aufhalten?

    Aber wahrscheinlich sind die beim inzwischen inflationären "Lichtermeer" zur moralischen Selbsterhöhung, wo all' die anderen Toleranten zu finden sind, die aber nicht davor zurückschreckten, während der "Pandemie" einen bestimmten Teil der Bevölkerung auszugrenzen, lächerlich und verächtlich zu machen, sowie ihnen alle Rechte abzusprechen.

    MfG Michael!

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  2. Links blinken und dann rechts abbiegen, ich wünsche diesen Rudelangehörigen weitaus härtere Konsequenzen als üblicherweise im Straßenverkehr.
    Warum ist eigentlich von Hamed Abdel-Samad nichts zu hören, der müßte doch in dieser Situation auf allen Kanälen Dauergast sein.

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  3. Sehr geehrter Fragolin
    Ich habe allerdings von den Wiener Juden und deren offiziellen Vertretung durch die Kultusgemeinde kaum je eine kritische Äusserung über die überbordende illegale islamische Migration in Mitteleuropa gehört oder gelesen. Genauso verhält es sich mit den Protagonisten der Katholischen Kirche, die offensichtlich mit ihrer vorgespielten Nächstenliebe den Ast absägen auf dem sie sitzen.Sollte ich mich irren, bitte ich um ein aufklärendes Statement.

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  4. @O. Prantl

    Wie einige andere auch ist Abdel-Samad doch längst Persona non grata in den Mainstream Medien.

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