Dienstag, 27. Juni 2023

»Europa reagiert auf das Schiffsunglück in Griechenland mit Schweigen«

von it's  me 
 
 
Schrieb Irene Brickner im Standard, dieselbe, die sich schon seit 2015 für die bedingungslose Aufnahme sämtlicher Negerleins und Surensöhne einsetzt und der man doch fast unterstellt hätte, einfach keinen abbekommen zu haben (und daher hofft, einen auf diese Weise ergattern zu können ...).

Der Artikel ist natürlich eine einzige Anklage gegen die pööööhhhhsen, rechten Europäer und deren mangelnde Empathie.

Viel könnte man dazu schreiben, aber ein Leser hat es so treffend auf den Punkt gebracht, dem nichts mehr hinzuzufügen ist.
  • Ein Schiff, das nicht in Europa registriert und zugelassen war.
  • Ein Schiff, das nicht von einem europäischem Kapitän kommandiert wurde.
  • Ein Schiff, das mutmaßlich nicht seetüchtig war, eine Havarie hatte und angebotene Hilfe ablehnte.
  • Ein Schiff, das nicht in europäischen Gewässern navigierte.
  • Ein Schiff, das sehr wahrscheinlich schwerst überladen war und sicher ein Vielfaches der zugelassenen Personenzahl beförderte.
  • Es wird sehr schwer sein, eine Verantwortung Europas für dieses Unglück herbeizureden.

2 Kommentare:

  1. Franz Lechner27 Juni, 2023 11:01

    Abgesehen von allem - wer reagiert hier mit "Schweigen"? Sicher nicht "Europa". Leider nicht.

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  2. Wenn man die Überlebenden als Vergleichsgrundlage heranzieht, dann stammte ein erheblicher Teil dieser Personen aus Ägypten und Pakistan (also kein Asylgrund).
    Auch die Schlepper selbst stammten aus Ägypten und hatten solche Schleppertfahrten bereits rund 18 Mal unternommen (laut einiger Medien).
    Das Boot war ursprünglich aus Ägypten gestartet.

    Wenn hier jemand Verantwortung trägt und nicht Schweigen sollte, dann sind das also die Ägypter.
    Und all jene die ca. 5000 - 6000 € für diese Bootsfahrt gezahlt haben, um Europas Gesetze zu verletzen und bei uns einzufallen.

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