Donnerstag, 29. September 2022

Fußnoten zum Donnerstag

von Fragolin

 

Unvaccinated lives matter.

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Wenn Russland Polen und der Ukraine hätte schaden wollen, hätte es die Erdgasleitungen durch diese beiden Länder gesprengt und nicht NordStream. Das wäre der ideale Bypass gewesen, um Polen und Ukraine um Millionen an Transitgebühren umfallen zu lassen. Cui bono?

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Neben Schweden und Dänemark beteiligen sich auch deutsche Ermittler an der Erforschung der Ursachen für die Explosionen. Sie sollten auch Ermittler aus den USA beiziehen, die finden in der Nähe sicher einen russischen Pass am Meeresgrund, direkt neben der Sprengstelle.

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Laut marinetraffic.com, befand sich erst letzten Mittwoch ein für Unterwasser-Kampfeinsätze ausgerüsteter US-Flottenverband um einen Hubschrauberträger, der ein halbes Jahr für NATO-Manöver durch die Ostsee tingelte, in direkter Nähe der gleichen Insel Bornholm, neben der justament genau jene Untersee-Gasleitungen sabotiert wurden, die den USA ein besonderes Dorn im Auge sind. Oder waren. Immer diese Zufälle.

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35 Milliarden Euro. Das ist der Umfang des „Impfstoffbeschaffungsvertrages“, den Uschi von der Leyen gleich mal direkt mit ihrem alten Kumpel und guten Partner des Biotech-Unternemehmens ihres Mannes, dem Pfizer-Chef Albert Bourla, ausgekungelt hat. Man kennt sich.

Der europäische Rechnungshof hätte nun gern ein paar Informationen darüber, aber ach – die Uschi zeigt ihnen den Mittelfinger und verweigert die Informationen.

Und da sollte man schon einmal darüber nachdenken, aus welchem Grund sie überhaupt nach einer Wahl, zu der sie gar nicht stand, überraschend nach Brüssel abgerufen wurde. In Deutschland ermittelte die Korruptionsstaatsanwaltschaft damals bereits auf Hochtouren gegen die Flinten-Uschi, es ging um zig Millionen. Also schaffte Merkel ihre angeschlagene Kronprinzessin aus der Schusslinie und versenkte sie in der Immunitätsblase Brüssel, wo sie als ihre Statthalterin fungieren und damit gleich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen konnte. Jetzt sitzt die Korruptante zwei Ebenen höher als zu Zeiten ihrer Millionen-Korruptionsfälle und produziert fröhlich Milliarden-Korruptionsfälle. Wer hätte das gedacht.


3 Kommentare:

  1. Einerseits wird von NATO-Anhängern und Russophoben gesagt, die Pipeline macht Europa abhängig.
    Anderseits behaupten sie jetzt aber, die Russen hätten die Pipeline selbst gesprengt.

    Irgendwie macht das aber wenig Sinn, denn nur eine funktionsfähige Pipeline könnte überhaupt als politischer Hebel benutzt werden.

    Aber wie sagt schon der Pop-Philosoph Dieter Bohlen...
    "Das Problem ist: Mach einem Bekloppten klar, dass er ein Bekloppter ist."

    Aber vielleicht weiß Uschi von der Leyen mehr darüber.
    Schließlich hat bereits ihr Vater als Ministerpräsident von Niedersachsen einen falschen Terroranschlag inszeniert.

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  2. die finden in der Nähe sicher einen russischen Pass am Meeresgrund ...

    Das könnte bei etlichen funktionieren: Es gibt ja auch Besengte, die ernstgemeinte Briefe an Sherlock Holmes in die Baker Street schreiben, wie kleine Kinder an den Weihnachtsmann nach Himmelpfort.
    Warum übrigens hat die NS-Führung den sogenannten Überfall auf den Sender Gleiwitz nicht nur nicht breitgetreten, sondern überhaupt nicht erwähnt?

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  3. Werter Sandokan,
    wollte Putin seine Gegner ärgern, würde er die Pipelines durch Ukraine und Polen abdrehen. Da braucht er nicht mal eine Mine, da muss er nur einen Hahn zudrehen und dem Westen dann sagen: "Wollt ihr Gas, dann dreht den Hahn an NS-II auf, da kommt welches raus. Eure Entscheidung."
    MfG Fragolin

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