Freitag, 22. April 2022

Unglaublich!

 
Was nicht alles auf der Welt passiert: voll Überraschungen ist das Leben, sogar bei den drögen Schweden, bei den Piefkes ist sowas ja ohnehin endemisch — wie zu erkennen im folgenden
 
 
Gastkommentar
von Cotopaxi
 
 
Rechtsradikale Schweden fackeln Polizeiautos ab und rufen dabei Allahu akbar. Zuvor haben sie sich Bärte wachsen lassen und die Haare schwarz gefärbt ...
 


 

13 Kommentare:

  1. Gar nicht unglaublich, sondern wenig überraschend ist, dass Putins Soldateska die „Einnahme“ der Marienstadt am Asowschen Meer mit lautstarken „Allahu akbar“-Geschrei feiert.

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  2. @wastl:

    kurz nachdenken, worum es in artikel eigentlich geht (angeblich "rechtsextreme" rufen allahu akbar) - und dann erst posten. sonst machst du dich laecherlich.

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  3. Die letzten die Mariupol "Marienstadt" nannten waren wohl Teil des militärischen Planungsstabs im Dritten Reich.

    Sandokan

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    1. So wie die letzten, die Warszawa „Warschau“ nannten, wohl auch Teil des militärischen Planungsstabs im Dritten Reich waren, nicht wahr, Sandokan?!

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  4. Leser „Wastl“ hat sich erkennbar nicht auf dies Filmchen hier bezogen, sondern auf die aktuellen gruseligen Geschehnisse in Mariupol. Da plärren Putins Jungs aus Tschetschenien allerdings „Allahu Akbar“.

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  5. Cher (chère?) Anonym (22 April, 2022 16:04),

    ohne einer Antwort von Kommentarposter »kennerderlage« vorgreifen zu wollen ... aber Ihr Einwand verrät, daß Sie ebenso wie Kommentarposter »Wastl« offenbar unfähig sind, den Tenor des Gastkommentars zu verstehen.

    In diesem (wie auch im darin zitieren Videoausschnitt) geht es — völlig unmißverständlich! — darum, daß westliche Systemmedien die Randale radikaler Muselmanen in Schweden zu »Ausschreitungen von Rechtsradikalen« umfälschen wollten.

    Es ging also nicht darum, daß irgendwelche Musel-Typen »Allahu akbar« grölen — das tun die ohnehin vermutlich zu jeder Sekunde irgendwo auf diesem Planeten —, sondern darum, daß die Systemmedien wieder einmal umfälschen und lügen wie gedruckt!

    Nichts wirklich neues bei denen, aber dem Gastkommentator doch einer Erwähnung wert.

    Ob Soldaten aus Tschetschenien in Mariopul solches ebenfalls gebrüllt haben, ist für die Feststellung der Verlogenheit unserer Systemschreiberlinge freilich etwa so relevant, wie der sprichwörtlich in China umgefallene Reissack.

    Ich hoffe, Ihnen, cher (chère?) »Anonym« und »Wastl« mit dieser kleinen Verständnishilfe, worum es in dem Gastkommentar dieses Blogs tatsächlich geht, gedient zu haben.

    In Zukunft werde ich mir diese Mühe allerdings sparen, und munter drauflos quasselnde Kommentarposter, die Schwierigkeiten mit der Erfassung von Artikeln haben, dem ADMIN wegen offensichtlicher off-topic-Kommentare zur Löschung anvertrauen.

    »Und Tschüß mit Ü«, wie der Wiener sagt!

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  6. Cher Georg,

    machen Sie sich nicht lächerlich! Warschau sagt jeder Deutschsprachige (außer ein paar 150%-politkorrekt-sein-wollenden Vollidioten.

    Es gibt eben Städte und Länder, für die deutsche Namen üblich sind, und andere, bei denen es diese vielleicht noch theoretisch aus Urvätertagen gibt, die aber kein Mensch tatsächlich benutzt.

    Sie werden keinen finden, der zu Canterbury "Kandelburg" sagtm oder zu London "Lunden". Gab's alles mal, abger ist lang vorbei. Auch die französische Stadt Nancy, für die im Mittelalter ein deutsches "Nanzig" existierte, wird keiner so nennen. Wer hingegen von "Genova", "Roma" oder "Milano" spricht (außer es handelt sich um die Eigennamen z.B. von Fußballclubs) ist ein Trottel! Die Italiener fahren ja auch nach "Vienna" und nicht nach Wien.

    Was im Fall von Mariupol bedeutet: "Marienstadt" ist zwar eine korrekte Übersetzung dafür, aber eben keine, die ein nicht an deutschnationalen Gehirnblähungen Leidender verwenden würde.

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  7. Wobei Wastl - nicht dass ich ihn in Schutz nehmen wollte, von "der Marienstadt" gesprochen hat, also mE nichts anderes wollte, als auf den marianischen Hintergrund der Gründung zu verweisen. Das muss schon angehen, sosehr ich mit Sandokan an sich konform zu gehen pflege. Natürlich war Wastls Stellungnahme Trollerei, daher war es gut, ihn zurechtzuweisen, auch wenn er auf etwas verwiesen hat, dass auch mich etwas stutzig gemacht hat. Ich hätte mir vor einem halben Jahr vieles träumen können, aber eines nicht: dass ich sobald in einem Konflikt zwischen europäischen Patrioten und Tschetschenen zu Letzteren helfen muss...
    Das Leben ist für Überraschungen gut. Wie sich ein mir bekannter Lebensschützer auch nie träumen ließ, Demos zu unterstützen, wo skandiert wird: Mein Körper gehört mir!

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  8. Nicht dass ich Herrn Lechner in Schutz nehmen wollte, aber die Ehrlichkeit seines Postings hier ist respektabel. Sein Bekenntnis, im Ukraine-Krieg Islamisten näher zu stehen als europäischen Patrioten, erinnert daran, dass in diesem Blog schon gelegentlich vereinzelte Poster (die nach offizieller Bloglinie natürlich nichts als "Trolle" sind) die (gar nicht so kühne) These vertreten haben, das die weltanschaulich-kulturell-politische Schnittmenge zwischen Muslimen und Neurechten viel breiter ist als die zwischen westlich-liberalen Demokraten und Neurechten.
    Quod erat demonstrandum.

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  9. Cher Wastl,

    die korrupten Handlanger irgendwelcher US-Oligarchen und auf Gehorsam dessierten Kampfhunde des NWO und des Deep State als "europäische Patrioten" zu bezeichnen, ist wirklich ganz große Satire!

    You made my day!

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    1. Cher Penseur, Mr. Lechner made your day, not me!
      Lesen Sie nach in Lechners Posting, wo er vom „Konflikt zwischen europäischen Patrioten und Tschetschenen“ schreibt, und dass er auf der Seite der Tschetschenen steht.

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  10. Selten so viel Schrott gesehen

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  11. Nein, Wastl, keineswegs. Ich hab mich ja von diesen "europäischen Patrioten" distanziert, indem ich zu ihren Gegnern helfe, womit klar ist, dass ich diese als fremdgesteuerte Kampfhunde ansehe. Dass Sie die die bittere Ironie meiner Formulierung partout missverstehen wollen und sich an deren wörtlichem Gehalt festkrallen, zeigt nur auf, was aufgrund Ihrer Postings längst bekannt ist und Ihnen letztlich unbenommen sei: nämlich dass Sie, um es gelinde auszudrücken, mit differenziertem Denken ein gewisses Problem haben.

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