Montag, 10. Januar 2022

Man stelle sich bloß vor

es wäre z.B. Kickl, der so grüßt ...
(Dank an Kollegen it's  me  für den Link)
 

pbs.twimg.com/media/FIQjoFXXwAIxsLK?format=jpg



9 Kommentare:

  1. Und sein Arbeitsminister meldet sich am Telefon mit: Heil Hubert!

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  2. ....wichtiger Hinweis zum "richtigen Verhalten bei Nies-und Hustenreiz"!


    vorgeführt von unseren Gesundheitsboss

    https://www.youtube.com/watch?v=RKTP4IeXVZw

    ich will ja aus einer Mücke nicht gleich einen Elefanten machen aber man sollte dem Fußvolk nichts "anordnen" wozu man selber nicht fähig ist. *fg* ;)


    mlg Alexandra



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  3. Ich sag's ja, das liegt den Piefkes in den Genen.

    lG, Nightbird

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  4. Das waren noch Zeiten, als die Piefkes einem Österreicher mit dieser Geste ihre Ehrerbietung erwiesen.

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  5. selig sind die armen im geiste, die einen falschen vornamen als aufhänger als anlass für einen "geistigen" rülpser nehmen.
    beileid.

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  6. Cher (chère?) Anonym (10 Januar, 2022 23:26),

    leider muß ich Sie korrigieren: als "die Piefkes" ihrem "Führer" ihre Ehrerbietung erwiesen (nämlich ab dem Sommer 1926), war er schon kein Österreicher mehr. Seit 30.4.1925 lebte er, nachdem er erfolgreich die Entlassung aus dem österreichischen Staatsverband beantragt hatte, als Staatenloser, und wurde erst Anfang 1932 durch seine Ernennung zum Regierungsrat an der braunschweigischen Gesandtschaft in Berlin, die die Interessen Braunschweigs im Reichsrat (entspricht etwa dem heutigen Bundesrat) vertrat, Bürger des Deutschen Reichs.

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  7. Werter Blogchef!

    So einfach können Sie sich nicht aus aus der Verantwortung winden - mit rabulistischer Formaljuristerei. Gilt ja auch sonst nicht, wenn's den Mächtigen beliebt - z.B. bei dem lustigen Gesinnungsgummiparagrafen "Wiederbetätigung", gegen den Kaugummi hart wie Granit und klar, wie Bergwasser ist. Auch sonst wird ganz demokratisch jedes Gesetz gebrochen, wo's nützt.

    Ihr habt den Führer zur Welt gebracht, er ist von eurem Fleische!, ihn sozialisiert und traumatisiert und ihn uns dann in den Pelz gesetzt! Er ist und bleibt einer der EUREN!

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  8. Cher Monsieur Kreuzweis,

    So einfach können Sie sich nicht aus aus der Verantwortung winden - mit rabulistischer Formaljuristerei.

    Das ist keineswegs "Formaljuristerei". Lesen Sie Hitlers Gesuch um Entlassung aus dem österr. Staatsverband, dann erkennen Sie: der wollte einfach nicht mehr Österreicher sein. Er haßte und verachtete sein Heimatland. Nun — des Menschen Wille ist sein Himmelreich: also behandle ich ihn so, wie er es wollte: nicht als Österreicher.

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