Donnerstag, 6. Januar 2022

Eine unwillkommene Wahrheit

von LePenseur


Imad Karim drehte einen Film »Polens deutsche Migrationskrise – Der innereuropäische Kulturkampf«, der höchst detailreich die Hintergründe der Migranten, die von Weißrußland nach Polen (und damit in die EU) einzudringen versuchen. Dieser Film wurde kurz nach seiner Veröffentlichung auf Youtube gesperrt. Warum? Die Begründungen sind völlig belanglos: man will eine abweichende Meinung nicht zulassen. Basta. Mittlerweile gibt es zum Glück andere Kanäle, die zwar noch nicht die Bekanntheit von Youtube haben, aber (wenn die Youtube-Zensur so weitermacht) sicherlich bald aufholen werden. Und so haben auch die Leser dieses Blogs die Möglichkeit, eine andere, differenziertere Sichtweise auf das Verhalten der polnischen Regierung kennenzulernen:

 
In der Tat: höchst sehenswert!
 
 

5 Kommentare:

  1. Die Migranten sind bekanntlich durch den Diktator Lukaschenko, in der wiederum gelenkt durch den Kreml-Potentaten, dem jedes noch so ekelhafte Mittel recht ist, den Westen zu destabilisieren, unter falschen Versprechungen nach einem Leben in Saus und Braus westlich seiner Grenze hergelockt worden.

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  2. Werte Sabine F.,
    Lukaschenkos Werbebüros in Kabul und Bagdad sind weltberühmt, ohne dessen tatkräftige Hilfe wären die niemals losgezogen nach Deutschland, das haben die noch nie gemacht...
    Guten Morgen.
    MfG Fragolin

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  3. Ja klar, werter Fragolin, Lukaschenko & Putin haben damit gar nichts zu tun. Die Migranten an der polnischen Grenze sind nur gekommen, weil „IM Erika“ sie eingeladen hat. Gelle?!? 😁

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  4. @ Sabine F.

    Also den "Werte"-Westen braucht der ach-so-böse Putin im Verbund mit dem noch-böserem Diktator Lukaschenko nicht destabilisieren - das übernehmen "unsere" Politiker ganz von alleine!

    MfG Michael!

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  5. Der größte Clou des Diktators Lukaschenko ist zweifelsohne die Instalierung einer A. Baerbock ("lasst und Europa gemeinsam verenden!")als Aussenminister in der BRD. Nun heisst es auch für die Kreml-Potentaten: Zurück lehnen und geniessen. Dazu brauchen sie nicht einmal der englischen Sprache mächtig zu sein.

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