Samstag, 18. September 2021

Fußnoten zum Samstag

von Fragolin

 

Unvaccinated lives matter.

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Heute vor 183 Jahren wurde Otto Gebler geboren, für Insider einer der bedeutendsten Maler von Schafen.



Als ich gestern beim Elternabend als einziger wagte, Gesicht zu zeigen und mich umgeben fand von 23 züchtig bemaulkorbten und mich teils recht giftig anfunkelnden Helikoptermüttern, dachte ich mir: Hier hätte er ein glänzendes Motiv für ein Meisterwerk gefunden.

***

Die Medien überkugeln sich pünktlich zum Beginn der Propagandaaktion zur Kinderimpfung mit der Horrormeldung, dass plötzlich ganz viele Kinder in Österreich an Corona „erkranken“. Das Blöde ist: Seit einer Woche, also seit Schulbeginn, werden die Kinder massiv durchgetestet. Einmal in der Woche auch mit PCR. Und das geht so:

Weil so viele Tests nicht so schnell ausgewertet werden können, werden immer die Proben von zehn beliebigen Kindern (die Proben sind anonymisiert) im Labor zusammengekippt und als eine Probe ausgewertet, und wegen der Verdünnung mit extra hohem CT. Hat also ein Kind RNA-Reste des Virus oder eines ähnlichen Erregers (die Amerikaner schießen diesen Unsicherheitstest nicht umsonst ab), dann werden mit einem Schlag zehn Kinder als positiv Getestete bzw. medial „an Covid Erkrankte“ gemeldet und ihre Klassen in Quarantäne geschickt. Erst dann wird ein Gegentest bei den zehn Gemeldeten gemacht, welcher von denen jetzt der Positive ist oder ob es überhaupt einen gibt. Egal, die Statistik hat ihre Horrorzahl und die Propagandamedien ihre Argumente für das Impftrommelfeuer gegen die Kinder.

Diese Verbrecher schrecken inzwischen vor keiner noch so plumpen und durchsichtigen Schummelei zurück. Es merkt offensichtlich eh kaum noch jemand, und die Handvoll Selbstdenker muss man nur als Idioten verhetzen, dann hört denen eh keiner mehr zu – auch das schnallt die dumpfe Schafherde nicht.

Womit wir wieder bei Gebler wären...


4 Kommentare:

  1. " Hier hätte er ein glänzendes Motiv für ein Meisterwerk gefunden"

    Köstlich! :-D

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  2. www.krone.at/2510235

    In der "Corona Zeitung" sagt heute ein Wiener Infektiologe, dass auch ein gutes Immunsystem nicht vor der Erkrankung mit Covid schützt.

    Im Ggt. ein gutes Immunsystem sei sogar schlechter, weil man damit noch schlimmer krank werden könne!

    Das er erklärt dann wohl auch, weshalb die Impfung keinen Schutz garantiert.
    Schließlich soll ja eine Impfung auch bloß das Immunsystem aktivieren - und das schützt ja nicht.

    Also hoffen wir auf eine Impfung die das Immunsystem schwächt, dann überleben wir... aber halt auch nur vielleicht.


    Astuga

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  3. @ Anonym

    Zum erwähnten Krone-Artikel:

    Zitate Wenisch:

    "Bei einer Erkrankung sei es sogar „anscheinend schlecht für den Verlauf“, da es „oft zu viel reagiere“."

    "Die einzige derzeit breit eingesetzte Therapie bei Corona-Patienten sei eine, „die das Immunsystem schädigt, nämlich das Kortison“. Ein besonders gutes Immunsystem reagiere bei einer Erkrankung nach einer Infektion mit der Delta-Variante „nicht adaptiv, also optimal“, so Wenisch in der Ö1-Sendereihe „Im Journal zu Gast“."

    "Vereinfacht gesagt bedeutet dies, dass ein besonders gut reagierendes Immunsystem „oft zu viel reagiert“, so Wenisch
    abschließend."

    Also meint er einerseits, daß das Immunsystem "optimal" reagiert.
    Im nächsten Satz, daß es man ein Immunsystem braucht, daß weniger, am Besten gar nicht reagiert.

    Würde bedeuten, daß man sich mit allem, was daherfliegt, anstecken soll.

    Im Umkehrschluss würde das bedeuten, daß zwar die Zelle die Virus-Spikes kopiert, ein schlecht funktionierendes Immunsystem aber keine Antikörper produziert. Die Spikes würden also daher nur wild im Körper herumfliegen und mangels funktionierendem Immunsystem ohne Antikörperproduktion nicht entsorgt werden, dafür aber Schäden anrichten.

    Ich bitte Euch, haut mich, aber nimmt man das alles ernst, erfüllt diese Definition meinem Verständnis nach die Funktionsweise einer Biowaffe!

    Entweder wurde Wenisch hier falsch interpretiert oder der Kerl hat 'nen Knall.

    Es soll ja auch Typen geben, die als Arzt arbeiten, aber keine sind, wie vor einiger Zeit ein sogenannter Zahnarzt. Erst als sich einige Patienten wegen Fehlern beschwerten, flog der Schwindel auf.

    Ausserden tragen ja auch Fleischer, Schlachter, auch Zuckerbäcker weisse Mäntel. Wer weiß denn schon, wer wirklich in dem weissen Kittel steckt?!

    Ich pack's langsam wirklich nimmer.

    lG, Nightbird



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  4. @Nightbird

    Natürlich liegt Wenisch nicht komplett daneben.
    So wie auch Mückstein grundsätzlich recht hatte, dass der Impfstoff nicht in die Blutbahn gespritzt wird - wörtlich: "ins Blut kommt" (als Mediziner dachte er dabei sicher an eine intravenöse Injektion).

    Die beiden sind offenbar nur unfähig Sachverhalte mit einfachen Worten korrekt darzustellen.
    Und bei Wenisch kommt noch hinzu, dass er mit seiner Darstellung die Impfung rechtfertigen wollte.
    Und dadurch wurden seine Aussagen nicht nur "patschert", sondern auch in seinen Schlußfolgerungen falsch und völlig überzogen.


    Astuga

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