Samstag, 16. Januar 2021

Fußnoten zum Samstag

von Fragolin

 

Vor nunmehr zehn Tagen stellte ich zum letzten Male die Frage: Wo ist Tiffany Dover? Bis heute weiterhin keine Antwort. Eine sonst auf mehreren Social-Media-Kanälen sehr aktiv Zwitschernde verstummt just an dem Tag, an dem sie die Pfizer-Spritze bekommt und vor laufenden Kameras bewusstlos zusammenbricht. Die erste Spritze, oder babyelefantisch: der erste Pieks. Müsste sie inzwischen nicht sogar schon die zweite bekommen haben? Das Rätsel um das spurlose Verschwinden einer Krankenschwester bleibt. Oder besser, wird sogar vom eigenen Arbeitgeber aufrecht erhalten, wenn auf den Anruf eines Journalisten im Krankenhaus, ob Tiffany Dover lebt, die seltsame Antwort kommt, nein, das könne man nicht sagen.

Ach ja, die Autopsie der zwei Tage nach der Impfung tot umgefallenen portugiesischen Krankenschwester hat angeblich ergeben, dass die Impfung keine Rolle spielte. Was dann die Erklärung für den plötzlichen Todesfall ist, wird allerdings nicht verraten. Es bleibt also einfach eine Normalität, mitten im Leben und bis eben noch kerngesund nach der ersten Impfung einfach mal so tot umzufallen, die jedem passieren kann und auf keinen Fall irgendwas mit der Impfung selbst zu tun haben darf.

Äh, kann.

Oder soll?

Egal.


Nachtrag: Das ist auch interessant. Auch alte Menschen kippen nach der Impfung einfach tot um. Scheint wirklich eine normale Folge dieses „Pieks“ zu sein...

Die rüstige Rentnerin, galt als allgemein fit und wurde noch 30 Minuten nach ihrer Impfung ärztlich beobachtet. Anschließend habe sie auch noch mit Angehörigen telefoniert und sei dann kurze Zeit später gestorben.“ Solches findet man aber nur noch im Webcache, denn die BZ hat es wieder gelöscht. Man möchte doch kein Wasser auf Mühlen gießen oder gar das Gevölke verunsichern...

Die Norweger gehen damit ehrlicher um: „Im Zusammenhang mit der Impfung wurden 23 Todesfälle gemeldet. Bisher wurden 13 davon bewertet. Häufige Nebenwirkungen können zu einem schweren Verlauf bei gebrechlichen älteren Menschen beigetragen haben.“

 


2 Kommentare:

  1. Mein 88jähriger Vater wurde vor zwei Wochen mit dem „tödlichen“ Stoff des „Deep State“ geimpft. Ergebnis: null Nebenwirkungen, er ist quicklebendig. Was übrigens für mehr als 98% aller bisher Geimpften gilt. Aber darüber wird in den Populistenmedien natürlich nicht berichtet.

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  2. Werter Anonym,
    es ist erstaunlich, dass Sie das Quicklebendigsein nach einer Impfung bereits für so einen erstaunlichen und sensationellen Glücksfall halten, dass Sie meinen, die Medien müssten groß darüber berichten. Ich halte eher die zwei Prozent, die das nicht erreichen, für erwähnenswert.
    Da mir der Fall Ihres Herrn Papa - möge er lang und gesund leben - bisher nicht bekannt war, konnte ich darüber auch nicht berichten, wobei ich, wenn man es genau betrachtet, auch kein Berichterstatter bin sondern einfach meine Meinung onlinde stelle. Man kann sie teilen oder eine andere haben, das ist alles komplett OK, aber in welchem Umfang und zu welchen Themen ich alles Meinungen veröffentlichen muss, könnte mir nur jemand anschaffen, der mich sehr, und ich betone sehr, üppig dafür bezahlt. Soll ich Ihnen meine Kontonummer geben? Überweisungen bitte in Schweizer Franken und mindestens fünfstellig, dann kommen wir ins Gespräch.
    MfG Fragolin

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