Freitag, 8. Januar 2021

Ein Gerücht zu den Vorgängen im Capitol

 
... zitiert Hadmut Danisch
 
Keineswegs unplausibel. Wer die Videos gesehen hat, merkte ja die seltsame »Gestelltheit« der ganzen Aktion auf den ersten Blick. So, wie beim vorgeblichen »Sturm auf den Reichstag«, der in Berlin von den Antifanten inszeniert worden ist. Und es ist davon asuzugehen, daß auch beim »Sturm aufs Kapitol« die Hintermänner enttarnt werden können. Alles nur eine Frage der Zeit.
 
Ich frage mich nur, wie Danisch auf »3621 Seemeilen« kommt ...
 
 

11 Kommentare:

  1. 3621 seemeilen sind ca. 6700 km

    Danisch wohnt in Berlin

    https://www.luftlinie.org/Berlin/Washington

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  2. Werter Le Penseur,

    die 3621 sm sind höchstwahrscheinlich die Entfernung vom Capitol, Washington D.C. zum Wohnort des Herrn Danisch in Berlin Mitte.

    Mit besten Grüßen,
    A.Sieber

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  3. Danisch leidet unter einem schweren Verlauf einer "alte-Solomänner-Hypochondrie" in Bezug auf die angeblich grassierende Pandemie.

    Nicht anders als Don Alphonso.

    Aber das "nicht dazu gehören" macht halt beider Autoren Sicht auf die Welt aus.
    Mit Frau und drei lärmenden Kindern samt Alltagssorgen wären beide nie online gegangen.

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  4. werter lepenseur!
    wenn ihre frage nicht rhetorischer natur ist: 3621 seemeilen entsprechen genau der entfernung washington - berlin ( wo danisch lebt ). 6.706 km.
    lg

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  5. Verena Volkert08 Januar, 2021 21:34

    Wenigstens hat Trump (oder das, was noch an Beratern da ist) noch das Quentchen Restanstand im Leibe, dass er als erster scheidender Präsident überhaupt der Amtseinführung seines Nachfolgers fernbleibt.
    Es wäre der Welt ja ansonsten mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit das peinliche Schaupiel geboten worden, dass Trump in dem Moment, wo der Chief Justice Biden als neuen Präsidenten angelobt, lautstark zu randalieren begonnen und Tumulte auf der Tribüne ausgelöst hätte.

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  6. Vor Ausschreitungen wie in Washington sind nach Einschätzung der Bundesregierung auch Deutschland und andere europäische Staaten nicht gefeit. "Wir haben als Deutsche und Europäer nicht den Luxus, uns das, was in Washington geschehen ist, anzuschauen und zu sagen ›Na, das könnte hier ja nie stattfinden", sagte Regierungssprecher Steffen Seibert.

    Auch hier gebe es "Menschen, deren Vorstellung von Demokratie und von demokratischer Kritik vollkommen anders sind, als es in einer liberalen Demokratie sein sollte". In Europa und Deutschland gebe es ebenfalls Kräfte, "die Politik mit Gewaltbereitschaft betreiben". Dies seien Kräfte, die antidemokratisch seien, "Kräfte am äußeren linken, vor allem aber am rechten Rand".

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  7. Womit, chère Verena, er freilich unendlich ehr anstand im Leibe haben wird als besagter Biden, der trotz seines unzweifelhaften Wissens um die massiven Wahlfälschungen zu seinen Gunsten, sich als "Sieger" angeloben läßt.

    Das ist nicht weniger charakterlos, als es bspw. die Ostblock-Politruks waren, die am "Wahlabend" z.B. in der "Aktuellen Kamera" verkündeten, daß die Einheitsliste wieder mit 99,x% "gewählt worden sei.

    Es ist, zugegeben, weniger peinlich übertrieben (Biden soll ja "nur" mit etwas mehr als der Hälfte gewonnen haben, aber es ist genauso gelogen.

    Daß Juristen nicht rechnen können, weiß ich — denn ich bin selbst Jurist, aber kann es trotzdem (wäre beruflich sonst sher fatal für mich in der Wirtschaftsberatung). Aber ich habe so viele Kollegen des Juristenstandes getroffen, die schon beim "Studium" eines Bankkontoauszuges, oder — horribile dictu! — eines Aktiendepotauszugs derart ins Schwimmen geraten sind, daß ich denen lieber erst gar nicht mit statistik gekommen bin.

    Dennoch: wer behauptet, daß es statistisch möglich ist, daß "über Nacht" die Auszählung von Briefwahlstimmen in einem Bundesstaat bspw. ca. 94% Stimmen für Biden gebracht haben müssen, um zum publizierten Ergebnis zu kommen, der kann genauso gut an den Osterhasen glauben.

    Manche, nein: die meisten!, höheren Richter sind jedoch (auch diese Erfahrung habe ich in meiner jahrzehntelangen Berufstätigkeit gemacht) so eingesponnen in ihr Netz von Paragraphen und Prozeßregeln, daß sie jeglichen Bezug zur Realität verloren haben, und auf die Frage: "Wie stellen Sie sich vor, daß das praktisch gegangen sein könnte?" mit Verständnislosigkeit, ja Bockigkeit reagieren.

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  8. Cher Atlantiker,

    da bin ich aber beruhigt, daß meine Vermutung berechtigt ist, daß für einen Merkelsprecher die "Vorstellung von Demokratie" offenbar im Akzeptieren von Wahlbetrug besteht.

    Etwas anderes habe ich bei so jemandem auch nicht angenommen.

    Süß finde ich, wenn er darüber spricht es gäbe "Kräfte, die Politik mit Gewaltbereitschaft betreiben."

    Wann sagte er das? Bei den monatelangen Ausschreitungen der von den US-"Demokraten" hofierten BLM-Banden, mit verwüsteten Stadtvierteln und jeder Menge Toten? Oder ist ihm das erst bei der jüngst inszenierten "Besetzung" des Kapitols in den Sinn gekommen?

    Okay, Sie brauchen diese eher rhetorisch gemeinte Frage nicht zu beantworten ...

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  9. @Atlantiker

    Sie kennen schon den Spruch:

    "Wenn Recht zu Unrecht wird, wird Wiederstand zur Pflicht"

    Ich fürchte, da sind wir dank Corona im Zeitraffer-Tempo längst angekommen, wobei es mehr als realitätsfern ist zu behaupten, dass der "rechte Rand" uns dahin geführt hätte.

    Ist jedem klar Denkenden bewusst.

    Geschichte wiederholt sich. Manchmal auch mit umgekehrten Vorzeichen. Wieder applaudieren alle Mitläufer, die dann später - wie gehabt - von nichts gewusst haben wollen.

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  10. Verena Folkert09 Januar, 2021 16:52

    Cher Penseur,

    Ihren Ausführungen zur Tatsache, dass sämtliche von Trump angerufenen US-Bundesgerichte seine Einsprüche mangels schlüssiger Belege abgelehnt haben, entnehme ich, dass Sie Ihren Berufsstand, zumindest soweit sie Richter sind, als weitgehen d korrupt ansehen.
    Okay, nehmen wir einmal an, es ist so. Dann müsste Sie die Tatsache doch stutzig machen, dass die US-Bundesgerichte heute bekanntermaßen zu zwei Dritteln aus Richtern bestehen, die Trump selbst während der letzte vier Jahre dorthin berufen hat. Dafür wurde er von seinen Anhängern ja besonders gefeiert, dass er in diesem juristischen Kulturkampf eine "Wende nach rechts" in der amerikanischen Rechtsprechung eingeleitet habe, die sich auf Jahrzehnte segensreich auswirken werde. Ganz besonders im Supreme Court, wohinein er zwei als "erzkonservativ-klerikal" geltende Richter gesetzt hat.

    Wenn Richter Ihrer Meinung nach also weitgehend korrupt sind, dann müsste gerade gemäßieser Logik doch diese Kohorte Trump-ergebener Richter dafür gesorgt haben, dass er mit seinen Klage durchgekommen und die Wahl annuliert worden wäre.

    Ergo: entweder Richter sind in der Breite doch nicht so korrupt, wie Sie behaupten. Oder Sie sind derart korrupt, dass sie sich durch gewaltige finanzielle Bestechungsgelder des von Ihnen gerne sog. "Deep State" vulgo "Militärisch-industrieller Komplex" zum Vergessen ihrer Trump-Loyalität und zu wissentlichen Fehlurteilen haben verleiten lassen. Letzteres dürfte dem gesunden Menschenverstand so unwahrscheinlich sein, dass Ihre Korruptions-These doch auf sehr tönernen Füßen steht.

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  11. Chère Mme (Mlle?) Volkert,

    ein Teil wird korrupt sein, die meisten sind einfach realitätsfremde Paragraphenreiter (bei uns) bzw. "Precedent-case-Reiter" (im angelsächsischen Bereich). Und für statistische Plausibilitäten sind ihre Hirnwindungen nicht eingerichtet (obwohl das bei allen "Massenveranstaltungen" die einzig richtige Vorgangsweise darstellt — warum wohl setzt die Finanz auf solche Methoden?).

    Daß Trump in vier Jahre angeblich zwei Drittel der Bundesrichter ausgetauscht hätte, halte ich für eine Legende — das wäre nur bei eklatanter Massensterblichkeit im Richterstand möglich gewesen, und von einer solchen ist mir nichts bekannt.

    Aber sogar Unterberger (der stets nur sehr gedämpfte Sympathie für Trump zeigte) gibt zu, daß in Österreich eine derart skandalös abgelaufene Wahl vom VfGH mit Bomben und Granaten anulliert worden wäre. Ich darf zitieren:
    Es ist schlicht eine üble Lüge, wenn Mainstreammedien behaupten, die US-Wahlen würden "beweisfrei" kritisiert. Vielmehr wären diese eigentlich eindeutig zu wiederholen, würde die US-Justiz die gleichen strengen Maßstäbe anwenden wie etwa der österreichische Verfassungsgerichtshof, als er eine Wiederholung der letzten Bundespräsidentenwahlen angeordnet hat. [...]

    Der ärgste Fehler war die automatische Zusendung von Wahlkarten an ALLE Wähler durch etliche demokratisch geführte Bundesstaaten. Das war ein völlig neues Vorgehen und hatte das eindeutige und auch offen eingestandene Motiv, die wahlfaulen Sympathisanten der Demokraten insbesondere unter den Schwarzamerikanern zu einem Urnengang zu bewegen. Dadurch waren Millionen Stimmzettel unkontrollierbar unterwegs. Dadurch konnte jede Menge Manipulationen passieren. Dadurch sind viele Wahlkarten an Adressen inzwischen Verstorbener gegangen oder an solche Amerikaner, die an den Wahlen uninteressiert sind und deshalb die Stimmzettel achtlos weggeworfen oder weitergegeben haben.


    Wenn Sie all das nicht stört, weil ja eh "der Richtige gewonnen" hat — nun: Gott mit Ihnen! Einer laut jubelnden Freundin aus den USA, die mich am Tag nach der Wahl anrief, sagte ich: "Be careful what you are wishing for"

    Inzwischen hat sie manches über Biden und seine Familie erfahren, was vor der Wahl von den Mainstream-Medien bestens vergraben worden war, und ist etwas nachdecnklich geworden ...

    Nun ja: ich mußte nicht wählen (Sie vermutlich auch nicht) — und ich verstand auch einen Freund aus den USA, der mir sagte, er werden überhaupt nicht wählen, denn für ihn seien beide Kandidaten (wenn auch aus ganz unterschiedlichen Gründen) nicht akzeptabel.

    Und im übrigen: Sir Som (s.o.) hat schon recht: "Wieder applaudieren alle Mitläufer, die dann später - wie gehabt - von nichts gewusst haben wollen."

    Wir werden spannende Zeiten erleben. Vielleicht auch überleben, wenn wir Glück haben. Ich möchte nur darauf nicht wetten ...

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