Freitag, 23. Oktober 2020

Die kommende Unterwerfung ist schon da

 Zu einem Artikel in Unterbergers »Tagebuch« erscheint folgender


Gastkommentar
von elfenzauberin


Wir erleben gerade das, was Michel Houellebecqs in seinem Roman "Unterwerfung" beschrieben hat. Am Schluß steht die Hauptfigur des Romans vor der Frage, ob er zum Islam konvertieren soll oder nicht.

Diese Frage werden sich früher oder später auch der Hr. Bundeskanzler Kurz, der Hr. Anschober und der Hr. Nehammer stellen müssen. Auch die Damen werden um diese Entscheidung nicht herumkommen. Jedenfalls hat eine durchgehende Islamisierung unserer Gesellschaft den unbestreitbaren Vorteil, dass wir von einer Fr. Köstinger, einer Fr. Edstadler, einer Fr. Maurer und einer Fr. Hebein in Hinkunft verschont werden. 

Kein Nachteil ohne Vorteil — das wusste schon Napoleon.
 
 

7 Kommentare:

  1. Die Verfassserin hat Recht. Die Schnittmengen zwischen Rechten und Islamisten sind ungleich höher als zwischen Rechten und Konservativen und Grünen. Insofern tatsächlich kein Nachteil (Islamisierung) ohne Vorteil (spielt den Rechten ideologisch in die Hände)

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  2. Cher Atlantiker,

    Ironie zu erklären, hat immer was Mißliches — also mache ich's auch diesmal nicht.

    Ansonsten frage ich mich bei Ihren Kommentaren manchmal: stellen Sie sich bisweilen nur so blöd, oder sind Sie's?

    Und nein, danke, die Frage ist nur rhetorisch gemeint — ich bin an einer Beantwortung Ihrerseits nicht wirklich interessiert ...

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  3. @ Würdiger Blogwart: Als Ostgote, vom anhaltschen Furchenadel und derselben Arbeiteraristokratie stammend, vormals ein 85%er, und von der Sache an sich, jedoch gar nicht von Erichs Weisheit überzeugt, kann ich bestätigen: Die sind so hohl. Es ist nicht nur zwecklos, es ist auch selbstschädigend, sich auf das ... überhaupt einzulassen.

    Halbgott in Weiß

    P.S. Zur Belustigung und zum Spott mag es stehenbleiben. Sollte sogar.

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  4. Der Atlantiker trifft ins Schwarze. Die Elfenzauberin erklärt uns - ohne jede Ironie, sondern sehr eigentlich! -, dass die Islamisierung immerhin uns von dem linksgrünen Gesocks befreit. Womit sie, wie Atlantiker zurecht feststellt, einen weiteren Beleg für die alte These bringt, dass die Muselmanen und die Rechten geistig und weltanschaulich mehr verbindet als die Rechten mit den „Systemparteien“. Sie halten es nach der ehernen Devise: Der Feind meines Feindes (Musels als Feinde der Linken) ist mein Verbündeter.

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  5. @Anonym

    Schon wieder einer, der zu doof ist, einen kurzen Text zu verstehen, bzw. unwillig, ihn sinnerfassend vollständig verstehen zu wollen — sondern bloß einen Halbsatz ("Kein Nachteil ohne Vorteil") herauspickt, und daran sinnverkürzend seine "Argumentation" aufhängt.

    Wer gedanklich zu bescheiden ausstaffiert ist, um bittere Ironie zu verstehen, sollte eigentlich dem LePenseurBlog fernbleiben — hier werden ätzende Artikel zum Zeitgeschehen nämlich regelmäßig geboten! Gemüter, die das nicht vestehen können oder wollen, wären mit der Lektüre des "Standard" bzw. "Falter" weitaus besser bedient.

    Dort können sie einander in den Kommentarspalten versichern, wie pöhse doch die "Rechten" sind, und wie gut, daß es die GrünInnen (aushilfsweise: Pinken) gibt. Und natürlich die NGOs nicht zu vergessen, die unser Land mit Steinzeit-Museln und sonstigen flüchtilantischen Sozialsystem-Abzockern fluten. Was auf diesem Blog seit Jahr und Tag klar ablehnend in unzähligen Artikeln angeprangert wurde und wird.

    "Wiederholungstäter" in der Kommentarfunktion dieses Blogs verfügen demnach entweder über eine besonders ausgeprägte Neigung zu Masochismus (denn wer mit gesundem Verstand liest und kommentiert sonst ständig einen Blog, dessen Weltsicht er für Scheiße hält?), oder sie kommentieren als Beauftragte, eine angeblich "herrschende" Lesermeinung vorzugaukeln — m.a.W.: als Trolle.

    Na, suchen Sie sich's aus, in welche Kategorie Sie lieber gehören wollen ...

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  6. Cher Penseur,
    ich darf Sie daran erinnern, wie Sie seinerzeit mit kaum zu unterdrückendem Triumphgeheul bejubelt haben, wie der (natürlich nur wegen der falschen Religion) normalerweise bei Ihnen kritisch Gesehene Diktator Erdogan den angeblich „linksgrünversifften“ Welt-Journalisten Yücel ins Gefängnis warf und foltern ließ.
    Wie gesagt: der Feind Ihrer Todfeinde wird vorübergehend Ihr Freund, wenn’s strategisch passt. So läuft das immer bei Extremisten, ob von rechts oder links.

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  7. Cher Anonym,

    das angebliche "Triumphgeheul", das ich angestimmt haben soll, müssen Sie uns, bitteschön, zeigen. Es existiert bloß in Ihrer Phantasie. Wenn sie damit diesen Artikel meinen sollen (einen anderen finde ich nicht) — was wäre daran "Triumphgeheul"? Ein achselzuckendes "Selber schuld!" — ja, mag schon sein. Wie ich es auch für einen Idioten übrig hätte, der bspw. versucht, die Eiger-Nordwand mit Straßenschuhen zu durchsteigen.

    Daß dieser Herr Yücel — der bekanntlich der Meinung ist, etwas Besseres als Deutschland fände sich allemal, weshalb es in einen Rübenacker verwandelt zu werden verdiene — von einer rückgratlosen deutschen Systemmedien- & Politruk-Szene hofiert wurde (und wird), sagt einiges über die Qualität dieses Herrn Yücel, aber noch viel mehr über die dieser Politruks und Journaillisten aus.

    Wer Deutschland zwischen Frankreich und Polen aufteilen möchte, oder in einen Rüben- acker verwandeln, der hat die Befähigung zum Gefängnisinsassen des Erdowahnsinnigen hinreichend unter Beweis gestellt. Soll er doch dort verschimmeln. Ach, das wäre herzlos, meinen Sie? Nein, es wäre nur die Konsequenz aus dem Verhalten eines Großmauls, das sich freiwillig in Gefahr begibt, und flennt, wenn er darin (wie der Volkmund unmißverständlich sagt) dann umkommt.

    ... schrieb ich damals. Daraus ein "Triumphgeheul" zu destillieren, kommt wohl nur Leuten wie Ihnen in den Sinn.

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