Freitag, 18. September 2020

Warum einfach, wenn es auch kompliziert geht?

von  it’s  me 


In der Rigaerstraße in Berlin und jetzt in Leipzig-Cottewitz kommt und kam es immer zu massivsten Ausschreitungen des linksextremen Abschaums, weil die Polizei versuchte, illegal besetzte Häuser zu räumen, was die Linksextremisten bisher zu verhindern wussten.

Das kommt mir vor wie ein weiterer Offenbarungseid des Krautlands, diesmal halt von Seiten der Ordnungsmacht, was vor Jahren schon die bekannte Jugendrichterin Kerstin Heisig zu folgenden Worten anregte: „Wenn die Fahnen des Landes verbrannt werden, die Ordnungsmacht bespuckt wird“ – dabei ist spucken ja noch harmloser als in Tötungsabsicht Pflastersteine auf Polizisten zu werfen – „dann ist der Offenbarungseid eines Landes geleistet“. Man kann sie auch als Prophetin sehen, denn im Krautland herrschen inzwischen noch schlimmere Zustände, als Heisig je erahnen konnte.

Aber zurück zu den erfolgslosen Räumungsversuchen der Polizei (oder muss man sich fragen, ob die Polizei nicht räumen darf, um die Fußtruppe Merkels nicht zu vergrämen). Es kann doch nicht so schwer sein, ein illegal besetztes Haus von Ungeziefer auf zwei Beinen loszuwerden. Vielleicht stelle ich es mir zu einfach vor, aber ich würde folgendermaßen vorgehen:
  • Den Besetzern wird ein Ultimatum gesetzt, das Haus freiwillig zu verlassen, andernfalls sie mit subtilen Mitteln herausgeholt werden und die Kosten für den Einsatz übernehmen müssen. Da aber diese Linken meist über kein eigenes Einkommen verfügen, wird ihnen Hartz 4 und alle weiteren finanziellen Hilfeleistungen gestrichen, nachdem sie eine Zeit lang in einem anderen besetzten Haus (in einem von Justizwachebeamten „besetzten“, nämlich in der Justizvollzugs-anstalt ) Unterschlupf gefunden hatten.
  • Wenn dieses Zeichen von „good-will“ nicht akzeptiert wird, werden sämtliche Hauseingänge zu-gemauert und die Strom- und Wasserversorgung gekappt. Auch ein linkes Arschloch muss essen, trinken und scheißen. Und wenn die Häusl’n übergehen und der Hunger und Durst die Besetzer übermannen, dann kommen sie schon aus ihrem Loch heraus.
  • Etwaige Unterstützung durch die Antifas in der Umgebung wird unterbunden, indem das Militär sämtliche Zugänge großräumig abriegelt.

Jetzt frage ich, was daran so kompliziert und schwierig ist, aber in Deutschland die Linksextremen es schaffen, die Ordnungsmacht in der Rigaerstraße zum Beispiel über Jahre zu beschäftigen.
Oder fehlt gar der Wille, Ordnung zu schaffen?

Oder wollen es sich Merkel, Maas (sein Sohn ist ja neben dem von Pöbelralle Stegner glühender Anti-fant) und das andere linke Gesindel nicht mit ihren Antifa-Gestapo verscherzen? 
 
 

5 Kommentare:

  1. Linke: "Abschaum, Menschenmüll, Gesindel, Arschlöcher" - geschenkt.

    Nicht geschenkt aber, dass Deutschland nun mal keine Militärdikatur ist, sondern ein freiheitlich-damokratischer Rechtsstaat, in dessen Verfassung geregelt ist, was das Militär zu tun hat und was nicht. Eben deshalb sind das hier feuchte Wunschträume eines Militärdiktatur-Romantikers.
    Soll er doch gerne nach Rußland, Korea, Türkei oder Venezuela auswandern - dort kriegt er geholfen und wird endlich glücklich.

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  2. "... ein freiheitlich-damokratischer Rechtsstaat"


    Bitte, was ist daran "Rechtsstaat", wenn die Staatsorgane sich wiederholt und langzeitig unfähig zeigen, illegale Hausbesetzungen zu räumen?

    Wenn die Polizei nicht in der Lage ist, das zu tun, dann sind auch Assistenzeinsätze des Militärs zulässig. Steht in Art. 87a Abs. 4 GG.

    Das hat daher nichts mit "Militärdiktatur-Romantik" zu tun, sondern ist geltendes Verfassungsrecht in Deutschland.

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  3. ad anonym von 14:22!
    ich weiß nicht, wo sie "Abschaum, Menschenmüll, Gesindel, Arschlöcher" gelesen haben, aber sicher nicht in meinem beitrag.
    also lassen sie ihre psychose von einem kollegen therapieren und nicht von mir.
    wobei "aeschloch" im zusammenhang mit ihrem post schon so seinen reiz hat.

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  4. ein freiheitlich-damokratischer Rechtsstaat ...

    Wer so etwas absondert, hat nicht mehr alle Nadeln an der Tanne.

    (Im Fall Gerhard Kaindl: Das Messer volle Kanne hinterrücks war: Körperverletzung mit tödlichem Ausgang.)

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  5. Die hauptamtlichen Mitarbeiter, mit denen ich als Ostgote zu tun hatte, nicht oft, und nicht im Bösen, hatten fast alle etwas im Blick, wie ein Paranoiker im akuten Schub, die einen mehr, die anderen weniger.
    Arno Schmidt: "... ihre Augen leuchteten wie die Fensterscheiben eines brennenden Irrenhauses."

    (@ it's me: Eine damalige Redewendung in der Notfallmedzin war: Propa, Protha ...)

    Halbgott in Weiß

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