Samstag, 21. Dezember 2019

Griechischer Wein ...


Heute vor fünf Jahren ist er gestorben: Udo Jürgens. Und nur zwei Wochen vor seinem Tod sang er im ausverkauften Hallenstadion von Zürich in seinem letzten Konzert dieses Lied, einen seiner größten Hits:




4 Kommentare:

  1. Ict das jetzt eine Form ganz hoher Ironie, die meinereiner Normalverbraucher schlicht nicht versteht, oder ist dem geschätztbn Le Penseur selbst ein pikanter Faux pas unterlaufen: dass er ausgerechnet das Lied des linksgrünen Gutmenschenbarden kat'exochen bringt, in welchem dieser das Hohelied der "Fremdenfreundlichkeit" singt, uns dies auch noch am Beispiel der faulen und parasitischen Griechen, die Europa schier in den Ruin gestürzt haben?!?

    Man bedenke: wären die Griechen nicht so faul und dreist, gäbe es die AfD nicht.

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  2. na ja ... ein schlager ist ein schlager ist ein schlager. nicht mehr.

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  3. Cher Deutschländer,

    Ihre Interpretation eines Udo-Jürgens-Schlagers scheint mir etwas überzogen. Hier muß ich meinem Vorposter "kennerderlage" beipflichten: ein Schlager ist ein Schlager. Sela.

    Und wie Sie aus dem Schlagertext Faulheit und Dreistigkeit "der" Griechen deduzieren, erschließt sich mir auch nicht ganz.

    Und wenn Sie dann noch meinen: "... wären die Griechen nicht so faul und dreist, gäbe es die AfD nicht." — na also: dann verdankt Deutschland den Griechen doch was sehr Guttes und Wichtiges.

    Denn ohne die Doctores Gauland, Weidel und Curio (um nur die bekanntesten zu nennen) wären die Bundestagsdebatten nur noch erbärmlich und letztklasig.

    Und so kommt noch aus dem Schlechten was Gutes, finden Sie nicht auch? Abgesehen davon, daß die Schlager von Udo Jürgens (in Relation zum Umfeld) keineswegs schlecht sind. Daß sie nicht an die "Kunst der Fuge" von J.S. Bach heranreichen — jo mei!

    Sie kennen vielleicht die alte Scherzfrage, warum Kant kinderlos starb, wogegen Bach sich einer Menge Kinder erfreute ...? Nun, ganz einfach: Kants Gedanken beschäftigten sich zeitlebens zeitlebens mit dem Ding an sich — Bach hingegen beherrschte die Kunst der Fuge!

    Und Udo Jürgens als Musiker hat halt lieber Bach nachgeeifert ...

    :-)

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  4. Ich mochte Udo Jürgens stets ganz besonders. Einerseits war er ein Star ohne Allüren und Skandale, lebte ganz offensichtlich in einer langjährigen, stabilen Beziehung mit seiner Frau - und sagte sehr deutlich (und so gar nicht politisch korrekt) seine Meinung zu dem Unheil, das 2015 über die Völker Europas hereinbrach.

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