Freitag, 22. November 2019

Dem Statistischen Bundesamt sei Dank

von  it’s  me  


... denn es entlarvt das weinerliche Gesudere von Frauen, immer und überall benachteiligt zu sein, und das nach 20 Jahren von Milliardensubventionen in Gender-Feminismus und sonstigem Müll!

Was hat es denn gebracht, außer dass Milliarden in ein Loch ohne Boden und ohne Wertschöpfung geflossen sind? Frauen sehen sich benachteiligt, nicht dieselben Aufstiegschancen und Verdienst-möglichkeiten zu haben wie Männer. Aber glaubt wirklich eine dieser Emanzen, dass eine Gender-beauftragte in einer Schule oder eine Journalistin für irgendein Queer-Schundblatt dasselbe verdienen soll wie ein Maschinenbauer, Informatiker oder Physiker? Bringt uns Genderstudies wirtschaftlich voran? Oder Politologie, Soziologie, Kunstgeschichte, Theaterwissenschaften oder interkulturelle Kommunikation? Sicher nicht – doch Ihr weint ob der „Ungerechtigkeit“, dass ein Quantenphysiker oder Maschinenbauer mehr verdient als eine Politologin!

Jetzt zu einigen Zahlen aus dem Bericht des Statistischen Bundesamtes: Technik-Jobs sind meist Männersache, während der Lehrberuf in Frauenhand ist. 2018 waren demnach 89% der Beschäftigten im Bereich Maschinen- und Fahrzeugtechnik und 85% der Informations- und Kommunikations-techniker Männer. Seit 2012 stieg der Frauenanteil bei der IT um 2%, bei Maschinenbau fiel er sogar um 1%. Im Lehrberuf an allgemeinbildenden Schulen liegt der Frauenanteil dagegen bei 73%, bei Grundschulen sogar bei 91%. An den Universitäten verschiebt sich der Anteil allerdings wieder auf 58% Männer.

Also: wo es ans sprichwortliche Eingemachte geht, sind Männer in der Überzahl, Frauen jammern aber ob der (selbstverursachten) angeblichen Ungleichbehandlung. Sollen halt bei Loreal oder Chanel 100% aller Vorstandposten weiblich sein, oder bei der Innung der Kosmetikerinnen – aber bei Magna, BMW oder VW haben Frauen eher nichts verloren. Doch denken sie, auf Grund der Tatsache, eine Vulva zu besitzen, für jeden Job qualifiziert zu sein.

Ist auch kein Wunder, wenn die hohe Politik die falschen Signale setzt, denn bei eine Drittel Frauen im europäischen Parlament sind 50% aller Kommissariate mit Frauen besetzt. Und die Werbung trägt auch ihren negativen Beitrag dazu bei, dass Minderheiten als Normalität vorgegaukelt werden, denn in der neuesten UNIQA-Werbung küsst sich ein Paar – aber es ist ein rein männliches. Und in der Werbung für SPARKASSE wird ein Menschenmix gezeigt, in dem weiße Gesichter unterrepräsentiert sind – und das in Österreich. Von diesem falschen Signal ausgehend erwarten sie einfach zu viel und berufen sich auf ihre Existenz als Vulvenbesitzerinnen.

Meine lieben Frauen, Ihr habt so viele Vorteile zu bieten und ich könnte mir ein Leben – jetzt ohne die eine Richtige – ohne Euch nicht im Entferntesten vorstellen: aber kommt auf den Boden der Realität zurück und nervt nicht ständig, denn wir Männer haben uns noch nie empört, dass sämtliche Lehrstühle für Genderismus und deren Mitarbeiter zu 100% weiblich sind. Ist doch ein bisschen widersprüchlich, findet Ihr nicht?


2 Kommentare:

  1. Als hätten wir uns abgesprochen:
    https://www.q-software-solutions.de/blog/2019/11/sollen-sie-halt-bekommen-was-sie-aergert/

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  2. Up wäre wohl besser hier gelandet:
    https://caldronpool.com/female-athletes-take-a-stand-after-transgender-athletes-dominate-track-event-were-facing-the-end-of-womens-sports/

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