Montag, 8. April 2019

Thomas Eppinger fühlt sich bemüßigt


... aus einer Mücke einen Elefanten zu machen:

Die Regierung und der Elefant im Raum


Auch wenn die Opposition das naturgemäß anders sieht: bisher tat diese Regierung, wofür sie gewählt wurde, und die Wähler scheinen damit zufrieden zu sein, wie alle Umfragen zeigen. Nach der Selbstentleibung der Opposition ist die einzige verbliebene Gefahr für die Regierung sie selbst. Der Elefant im Raum, den keine noch so disziplinierte Message Control unsichtbar machen kann, ist die Nähe der FPÖ zu rechtsextremen Milieus.  

Europa wurde auf den Trümmern des Zweiten Weltkriegs neu errichtet. Die Shoa und die Millionen anderen Opfer des Nationalsozialismus gehören zum kollektiven Welt-gedächtnis. Die Ächtung des Nationalsozialismus – ohne jede Einschränkung oder Relativierung – ist nicht verhandelbar, sie ist der zivilisatorische Grundkonsens des ganzen Kontinents. Eine Partei, die an diesem Konsens rüttelt, ist nicht regierungsfähig. H.C. Strache und Funktionäre wie der oberösterreichische Landeschef Hainbuch-ner haben das verstanden, andere (noch?) nicht.
(Hier weiterlesen)
Nein, Herr Eppinger — so nicht! Was Sie hier betreiben, ist schlicht und einfach eines: untergriffige Demagogie! Sie postulieren eine, nein sogar: die (!) »Nähe der FPÖ zu rechtsextremen Milieus«, nehmen also bereits als Ergebnis das vorweg, was Sie im Artikel zu untersuchen vorgeben. Das ist eine durchaus beliebte Taktik, wissen wir doch, macht aber Ihre Vorgangsweise nicht redlicher. 

Und ihre wortreiche Beschwörung des Gründungsmythos' Nachkriegseuropas wird in seiner Hohlheit wirksam enttarnt, wenn man einfach ein paar Wörter austauscht:
Die Holodomor und die Millionen anderen Opfer des Sozialismus gehören zum kollektiven Weltgedächtnis. Die Ächtung des Sozialismus – ohne jede Einschränkung oder Relativierung – ist nicht verhandelbar, sie ist der zivilisatorische Grundkonsens des ganzen Kontinents.
Ja, Schneck'n*) ... ist sie nämlich gerade nicht! Und ganz besonders bei denen nicht, die sich so gern als Berufsantifanten gerieren, und in jedem Konkurrenten um die Deutungshoheit gleich einen Nazi wittern. Ludwig von Mises — dem auch ein Herr Eppinger schwerlich pro-nazistische Neigungen wird nachsagen können — sprach nicht ohne Grund von Verteilungskämpfen unter konkurrierenden Fraktionen des Sozialismus, die sich seit den 1920er-Jahren zwischen National- und International-sozialisten aller Sorten und Schattierungen abspielten.

Mit einem Wort: es sind nicht die pöhsen FPÖler, die so besonders »Nazi« wären — sondern sie sind die bisher geschickt von den Futtertrögen der Macht ferngehaltenen Konkurrenten, die auf einmal von den auf die herrschenden Politruks mit Recht »angefressenen« Wählern Zulasuf erhalten, die aber die alten Seilschaften, welche sich bislang die Macht und das Fressen unredlich, aber höchst effizient aufteilen konnten, auch weiterhin fernhalten wollen. Was das für eine Mentalität ist, enthüllt Eppinger in geradezu ekelerregender Weise:
Ob die Partei aus der braunen Schmuddelecke herauskommt, entscheidet nicht ihre Selbstwahrnehmung, sondern der Blick von außen. Einige habe das noch immer nicht begriffen. Dass zum Beispiel der Grazer Vizebürgermeister Mario Eustacchio den Umgang mit den »Identitären« ausschließlich für eine Frage des Strafrechts hält, zeigt, dass er sich entweder in dieser Ecke wohlfühlt oder sein Verstand am Plabutschtunnel endet. Oder beides.
Der »Blick von außen« ist aber bloß einer der Konkurrenz. Das ist etwa so, wie wenn Coca-Cola ein Gutachten über die Marktzulassung von Pepsi erstellt ...

Thomas Eppinger meint zu wissen, wo Vizebürgermeister Eustacchios Verstand endet und in welchen Ecken sich dieser wohlfühlt. LePenseur maßt sich keine diesbezüglichen Kenntnisse in Bezug auf Herrn Eppinger an. Denkt sich aber seinen Teil dazu ...


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*) für Piefkes: »denkste!«


14 Kommentare:

  1. Eustacchio ist offenbar der Einzige, dem man Mumm und Geradlinigkeit bescheinigen kann. Hoffentlich steht er's durch. Schade um die Rest-FPÖ.

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  2. Haben wir doch wieder etwas aus der Tierwelt gelernt.
    Eine braune Maus ist ein Elefant.
    Ein roter Elefant ist unsichtbar.
    Und Eppingers Sicht von außen bestimmt, wessen Verstand wo endet und was verhandelbar ist.
    Ich weiß zumindest, was behandelbar ist.
    MfG Fragolin

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  3. Cher Carolus,

    zwar verstehe ich Ihren Standpunkt, aber teile ihn nur bedingt.

    Die Identitären sind (wenigstens in Österreich) eine sektiererische, kleine Splittergruppe ohne Chance, irgendwas zu erreichen (und jetzt schon überhaupt!). Insofern ist es vielleicht edel, sich vor diese zu stellen, aber vernünftig und zielführend ist es nicht. Und selbst wenn man schon der Edelmut in Person sein will, dann ist es trotzdem vernünftig, sich abzugrenzen — einen Ertrinkenden rettet man auch nur, indem man ihn ruhigstellt, sonst wird man umklammert und säuft im Doppelpack ab ...

    Ich würde mir seitens der FPÖ-FÜhrung allerdings wünschen, daß sie den Heuchelei-Charakter der derzeitigen Kampagne gezielter herausarbeitet. Da hinein zu investieren bringt was für die Zukunft. Die IB mag bisweilen recht witzige Aktionen geliefert haben, aber ist eher als "Gag", denn als ernsthafte Bewegung einzustufen. Ich bin nun fürwahr kein unpolitischer Mensch — aber was die jetzt wirklich wollen, hat sich mir bislang nicht erschlossen. Und wenn es schon jemandem wie mir so geht, wie soll dann "Otto Normalverbraucher" damit was anfangen können?!

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  4. Werter Carolus,
    er "distanziert" sich schon, der innerparteiliche Druck wurde wohl zu groß.
    https://www.kleinezeitung.at/steiermark/graz/5608975/Grazer-OeVPFPOeKoalition_Identitaeren_Eustacchio-versucht-sich-zu
    MfG Fragolin

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  5. Werter LePenseur,

    ich vermute, die IB haben kein Programm, weil sie eben nur ein Verein sind und keine Partei. Sie wollen als Patrioten ihr Heimatland verteidigen - was ich erstmal durchaus positiv bewerte - machen dazu aber keine Angaben, was genau sie darunter verstehen. Sie pflegen eine Art Partisanen-Romantik und singen Reconquista-Lieder wie die Antifanten ihre bolivianischen Arbeiterhymnen, spielen einen auf Don Quixotte und positionieren sich eigentlich nirgends so richtig. Dieses Nicht-Positionieren macht sie angreifbar, denn Linkie unterstellen einfach irgendwas (kennen wir ja hier aus dem Blog) und behaupten dann, das wäre so, weil sie es sagen.

    Ich kenne von der IB niemanden und habe auch noch kein Programm von denen gefunden, aber bisher wurde jede ihrer Aktionen nur medial zu einem Riesen-Popanz aufgeblasen; unter dem Strich blieb nichts davon übrig außer die üblichen linken G'schichterln. Bei genauerem Hinsehen sind es immer die Gegner der IB, die aggressiv sind, aber nicht die IB selbst. Warum die gefährlicher für den Staat sein sollen als die weit aggressiveren linksextremen "Aktivisten", erschließt sich mir nicht. Politisch aktiv zu sein, Demonstrationen abzuhalten, Plakate zu zeigen oder Flugblätter aus Fenstern zu schmeißen ist einfach das, was man in einem demokratischen Rechtsstaat jedem freien Bürger zugestehen kann und muss, solange zu keinen Straftaten aufgefordert wird, diese gutgehießne werden oder gar gefordert.

    Ich sehe diese ganze Geschichte als Wahlkampfgetöse. Oder anders gesagt: "Identitäre" sind die neuen Liederbücher. Man bemerkt die Absicht. Silberstein lässt grüßen.
    Und die ÖVP spielt das Spiel mit, denn Taktiker sind die alten Bündler alle. Ein schwacher Koalitionspartner lässt sich leichter kneten. Niemand in der ÖVP hat ein Interesse an einer starken FPÖ; die Schwarzen spielen mit den Blauen das, was die Roten lange Zeit mit den Schwarzen gespielt haben. Wenn sie jetzt der FPÖ wieder einen braunen Mief anhängen, dann in der Hoffnung, dass Wähler, die mit der Arbeit der Regierung sonst zufrieden sind, abgeschreckt werden und lieber ÖVP wählen als FPÖ.

    Die IB sind ein Bauernopfer in diesem Spiel. Sellner hat es noch nicht begriffen, aber die sind erledigt.
    Die nächste Sau, die am Pranger auf dem medialen Dorfplatz geschlachtet werden soll, wird sicher bereits gemästet.

    MfG Fragolin

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  6. Verena Volkert08 April, 2019 17:57

    @Fragolin:
    Zu Ihrer Aussage: "Warum die gefährlicher für den Staat sein sollen als die weit aggressiveren linksextremen "Aktivisten", erschließt sich mir nicht. Politisch aktiv zu sein, Demonstrationen abzuhalten, Plakate zu zeigen oder Flugblätter aus Fenstern zu schmeißen ist einfach das, was man in einem demokratischen Rechtsstaat jedem freien Bürger zugestehen kann und muss, solange zu keinen Straftaten aufgefordert wird, diese gutgehießne werden oder gar gefordert."

    Und durch "Aktionen" den Abbruch von Theaterstücken herbeiführen, wo Srücke von verhassten sog. "Linken" aufgeführt werden, das ist dann für Sie eine legitime Demonstration?

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  7. Hab es leider auch schon zur Kenntnis nehmen müssen: Der Grazer „Hackher-Löwe“ Eustacchio hat klein beigegeben.
    Sellner hat sich bei Fellner einmal mit geradezu übermenschlichen Kräften verteidigt und das zweite Mal bestens gegen einen linken Ultra gepunktet. Er ist ein gewaltfreier Patriot und kein Rechtsextremist. Ich hoffe, er verliert seinen Mut nicht.
    Prozess wegen Bildung einer kriminellen Vereinigung: rechtskräftiger Freispruch
    Internationale Aktionen, die mich besonders beeindruckt haben: Defend Europe (einmal im Mittelmeer gegen Schleppereihelfer, einmal auf einem italo-französischen Alpenpass gegen illegale Migration)
    „Programm“: https://www.identitaere-bewegung.at/unser-weg/
    Ich finde es bedauerlich, dass Strache sich von Kurz wohl hat erpressen lassen; der Schaden, fürchte ich, wird auf die FPÖ zurückfallen. (Die Identitären waren Stimmenbringer für die FPÖ.) Schauen wir, was kommt.

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  8. Werte Verena Volkert,
    es geht nicht um Legitimität sondern um Staats- und Demokratiegefährdung. Es ist zumindest legitimer als das Verhindern einer behördlich genehmigten und von der Verfassung gewährten Demonstration durch Gegendemonstranten und weit legitimer als Angriffe mit Brandsätzen oder Knüppeln oder das Zerstören von 80 geparkten Autos, weil einige davon IB-lern gehören könnten.
    Das sind die Aktivitäten der Linken, die Sie geflissentlich ausblenden, deshalb bleibe ich bei dieser Aussage, dass diese linken Akteure weit gefährlicher für unsere Gesellschaft sind als die Aktionen der IB-ler. Das Stören einer propagandistischen Theateraufführung ist weniger staats- und demokratiegefährdend als körperliche Angriffe gegen Demonstranten und Polizisten oder schwere Sachbeschädigung aus politischem Hass.
    Aber wer auf dem linken Auge stockblind ist, der sieht das selbstverständlich anders.
    MfG Fragolin

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  9. @Fragolin:

    "Das Stören einer propagandistischen Theateraufführung" - dies ist Ihre subjektive Bewertung. Wenn Jellinek für Sie "propagandistisch" ist, das sind es wahrscheinlich 80 bis 90% aller Theateraufführungen. Bis hin zu dem propagandistischen Ruf aus Schillers Con Carlos "Sire, geben Sie Gedankenfreiheit!" Das ist dann wohl auch "links", weil es einem erzkatholischen oatriotischen spanischen Herrscher abgefordert wird.

    Aber sei's drum, de gustibus non est disputandum. Solange ein Theaterstück nicht verbotenerweise aufgeführt wird, verbietet sich das Zunichtemachen der Aufführung durch Krawall im Publikum ebenso sehr wie das Zunichtemachen einer Demonstration.

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  10. Cher Norbert,

    verbietet sich das Zunichtemachen der Aufführung durch Krawall im Publikum ebenso sehr wie das Zunichtemachen einer Demonstration.

    Nego paritatem. Wenn das "Zunichtemachen einer Aufführung" durch Entrollen eines Transparents auf ogffener Bühne geschieht, dann ist das zwar für die Spieler und das Publikum ärgerlich, aber sonst nichts weiter. Wenn das "Zunichtemachen einer Demonstration" hingegen durch schwere Sachbeschädigung und Körperverletzung erfolgt, ist der "Handlungsunwert" (wie wir Juristen das zu nennen pflegen) wohl deutlich höher anzusiedeln.

    Wenn Sie diesen Unterschied nicht erfassen können, bedauere ich Sie von Herzen. Sie leben dann nämlich ständig in der Gefahr, möglicherweise unbeabsichtigt Strafnormen zu übertreten, weil Sie aufgrund Ihrer psychischen Disposition scheints nicht in der Lage sind, sie zu erkennen bzw. daraufhin die richtigen Handlungen zu setzen.

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  11. Werter Norbert,
    es ist mir zu mühsam, Menschen den Unterschied zwischen einer Gummiente und einem Nashorn zu erklären, wenn diese immer wieder behaupten, das wäre eh das Gleiche.
    Störung eines Theaterstückes = Angriff auf die gute Laune des Publikums. Hat sogar "Verstehen Sie Spaß?" schon gemacht.
    Versuche, Demonstrationen durch aggressive Gewalt gegen Teilnehmer aufzulösen = Angriff auf die Demokratie.
    Es gibt ein demokratisches Grundrecht auf Demonstrationsfreiheit. Es gibt kein demokratisches Grundrecht auf gute Laune.
    Man kann es nicht vergleichen. Es geht nicht. Wie bei Gummiente und Nashorn.
    MfG Fragolin

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  12. Penseur und Fragolin,

    also gut, dann vergleichen wir einmal das Stören einer "linken" Theateraufführung durch "rechte" Transparententroller und Parolenschreier mit dem Stören einer "rechten" Demonstration duch "linke" Transparententroller und Parolenschreier. Bezüglich letzterem Sie sind, ausweislich zahlreicher Ihrer Blogs, deutlich zarter besaitet. Das geht dann gar nicht. Obwohl es Gummiente und Gummiente sind.

    Oder vielleicht doch nicht: alles, was "Rechte" machen, ist pures Gold, und dahr unbedingt schützenswert. Alles was "Linke" machen, ist bestenfalls Gummiente. :-)

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  13. Werter Norbert,
    wer sinnerfassend lesen kann, der wird bei mir keinerlei Kritik an friedlichen Gegendemos mit entrollten Transparenten finden. Schon bei Gewaltaufruf hört der Spaß auf, einer zu sein. Nur leider kommt es immer wieder und in letzter Zeit immer mehr zu lautstarken Gewaltaufrufen und auch Gewaltexzessen aus den Reihen der "Gegendemonstranten".

    Das von mir genannte Beispiel aus Spielfeld waren eben aggressive Menschenjagden (die bösen Rechten sind, obwohl in der Überzahl, vollkommen passiv geblieben und haben auf Ausweichen und Flucht vor dem hassbrüllenden und knüppelschwingenden vermummten Mob der guten toleranzbeseelten Demokratiewächter gesetzt) und 80 real zertrümmerte Autos. Man kann es einfach ignorieren und zur Gummiente erklären, aber es ist es eben nicht.

    Nochmal: Gegendemos sind ebenso legitim wie Demos, aber nur so lange, wie es nicht ihr Ziel ist, die Demonstranten anzugreifen und die Demonstration zu verhindern. Angriff und Verhinderung einer Demonstration = demokratie- und verfassungsfeindlich, friedliche Gegendemonstration = Gummiente.
    Im Gegensatz zu den linken Hasstrollen, die hier so gerne ihre Fakes verbreiten, bin ich in der Lage zu differenzieren und deswegen erwarte und verlange ich das ganz besonders auch von der Politik. Hätten die Identitären z.B. eine Donnerstagsdemo angegriffen und dort Demonstranten vermummt mit Knüppeln durch die Straßen gejagt und deren Autos zertrümmert, dann würde ich eine hochkriminelle und gefährliche Organisation sehen, die sofort zerschlagen gehört und die Verantwortlichen hinter Gitter.
    Haben sie?
    Na???
    Eben.
    Also nicht vergleichbar.
    MfG Fragolin

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