Mittwoch, 13. Februar 2019

Die Lumpen sind unterwegs

von Fragolin

Woran erkennt man, dass ein Blog wahrscheinlich systematisch durchgescannt wird? An den Zugriffszahlen. Die Statistik wirft dann solche Bögen:


Übrigens alle den Durchschnitt übersteigenden Zugriffe aus Deutschland, in dem ja gerade ganz massiv propagiert wird, man müsse das ganze Internet per KI auf „Hassrede“ durchscannen, wobei dann anscheinend die KI festlegt, was als solche zu gelten hat (juristisch gibt es ja keine Definition) und den Marker für die KI wahrscheinlich ein Mensch gesetzt hat – ein antifantischer Blockwart zum Beispiel.
Ja, diese Schlenker gab es nicht nur in meinem Blog, den haben auch andere erlebt. Sogar zeitgleich. Sehr zufällig, das.
Es werden wohl gerade wieder Dossiers gefüllt; mit massenhaft ehemaligen Stasi-Knechten hat Deutschland ja einen immer noch prall gefüllten Pool an Denunzianten, Spitzeln und Freiheitshassern, die sich bereitwillig in ein Stasi-System reintegrieren lassen.
Viel Spaß beim Sammeln, und damit ihr fündig werdet, liebe Denunzianten und Spitzel, hier ein bisschen Hassrede: Ich halte euch für ein widerliches und verachtenswertes Dreckspack, den übelsten Abschaum und Bodensatz. Aber ohne Groll, denn ich habe Verständnis für euch: Ihr seid eben so klein, unbedeutend und wertlos, dass ihr euch irgendwie über andere erheben müsst, und das aus der Anonymität heraus, denn ihr glaubt eure Kleingeistigkeit würde man dann nicht erkennen. Wenn man zu jenen gehört, ohne deren Existenz die Welt als Ganzes einfach ein besserer Ort wäre, dann muss man sich eben an den anderen dafür rächen.
Aber ich habe eine schlechte Nachricht für euch: Ihr bleibt trotzdem die unbedeutenden kleinen Arschlöcher, die ihr seid, auch wenn ihr jetzt Macht empfindet.
Der größte Lump im ganzen Land, das ist und bleibt der Denunziant“
In diesem Sinne, das seid ihr:


10 Kommentare:

  1. Dafür, dass er sich über das "Lumpenpack" und die "Arschlöcher" so erhaben dünkt, kläfft er aber ganz schön wild und unkontrolliert rum, der ehrenwerte Herr "Fragolin".

    Und wenn Sie die Lumpen wegen deren Anonymität anpinkeln - dann kommen Sie doch selber mal aus derselben raus.

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  2. Chère Sabine W.,

    ohne dem Kollegen Fragolin vorgreifen zu wollen — dieser mag, wenn es ihm die Zeit wert ist, persönlich zu Ihrem erregten Kommentar Stellung nehmen —, erlaube ich mir doch die kleineFrage:

    Wer wurde denn von Fragolin (bzw. LePenseur, Bastiat oder San Casciano) denunziert?

    Denn es geht in Fragolins Artikel nicht darum, jemanden wegen seiner Anonymität "anzupinkeln" (und sofern Sie nicht den höchst außergewöhnlichen Familiennamen "W." tragen, sollten Sie da mit Vorwürfen sparsam sein ...), sondern den Denunzianten.

    Denn es ist wegen besagter Denunzianten und der aufgrund ihrer Denunziationen gern "entglasend" und "entfallend" auftretenden Leutchen von der Antifa, daß es viele bevorzugen, anonym zu bleiben.

    Und, natürlich, der krausen Verfahrenspraxis vieler Gerichte und Behörden, die sich zwar nicht entblöden, für Vergewaltigungen und "Ehren"morde von Seiten unserer Goldstücke jederzeit ein strafmilderndes bis -vermeidendes Herz zu haben, hingegen jedwede Kritik an der Vaginalrautenführerin mit dem Einsatz von Stasi — pardon, wollte sagen: Verfassungsschutz & Consorten — vorzugehen.

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  3. Was mich beim Thema "Hate speech" immer am meisten "amüsiert", ist die Tatsache, daß linksextremistische Haßseiten regelmäßig zu Gewalt(taten) aufrufen und trotzdem weiter unter dem Radar der Blockwarte segeln dürfen!

    Gruß an den von mir sehr geschätzten Penseur und den ebenso geschätzten Fragolin vom Michael!

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  4. Werte Sabine W.,
    wenn ich keine Familie hätte, die ich vor dem Hass von Leuten vom Rand Ihrer Gesinnungsgenossen schützen muss, täte ich kein Visier tragen. Behörden können im Falle ernsthafter Ermittlungen meine Identität innerhalb weniger Minuten herausfinden, dafür gibt es Auskunftspflichten, aber denen, die glauben, ihre Toleranz und Menschneliebe durch Terror gegen Kinder, Feuer gegen Autos und Farbe gegen Häuser austoben zu müssen und die meiner Meinung nach mit den oben genannten Denunzianten in einen Sack gehören, werde ich die Menschen, die mir schutzbefohlen sind, nicht an den Molotov-Cocktail liefern.
    Wenn Ihre Freunde nur Ihren rotzigen Tonfall hätten und diesen nicht durch Aggression und Gewalt aufpeppen würden, wäre mir Anonymität egal. Aber Ihre Genossen sind nunmal wie sie sind. Nenn mir Deine Freunde...
    MfG Fragolin

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  5. Es soll wirklich Leute geben, die von der "Tatsache" ausgehen im Internet sei man "annonym" unterwegs. LOL! Wer den Nachnahme "W" sein eigen nennt ist schon mal ein Minimalist. That's it!

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  6. Körperkultourist14 Februar, 2019 14:40

    Danke für diese klaren Worte

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  7. ad gerd franken!
    frank - ohne werter, sie sind mmn ein intellektueller minimalist, denn jemanden abwertend zu behandeln, nur auf grund der tatsache, einen nachnamen zu haben, der mit W beginnt - eine sehr limitierte sichtweise.
    dann sind auch george Washington, tom Wolfe, richard Wagner, oscar Wilde, franz Werfel, andrew lloyd Webber, tennessee Williams und andy Warhol ebenfalls auf ihrer minimalistenliste? mann, sind sie peinlich.
    ps: bin ich froh, ein W zu haben, speziell in anbetracht der oben erwähnten Ws.

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  8. Cher "docw",

    ich habe irgendwie das Gefühl, Sie haben Gerd Franken ein bisserl mißinterpretiert ...

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  9. werter lepenseur!
    sorry, dass ich des nicht vorhandene "sarakasm off" - zeichen nicht gesehen habe. aber für mich war diese mitteilung ein fakt, daher meine reaktion. wobei ich noch immer der meinung bin, dass franken sein post ernst gemeint hat. okay, schreiben wir meine reaktion - falsch,richtig - dem konsum einiger gläser grünen vetliners reserve 2010, ried wachtberg - weingut der stadt krems - zu.

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  10. ad "dowc"
    Ich persönlich stelle mich meinen Zeitgenossen, zumindest solchen die mich nicht kennen, sie eingeschlossen, mit "Gerd Franken" vor. Würde ich meinen Nachnahmen mit "F" abkürzen wäre DAS peinlich. (vor allem eine(!) mögliche Intention, würde einiges Kopfschütteln hervor rufen) Wenn sie mich nicht verstehen, dann fragen sie doch einfach nach, was ich damit gemeint haben könnte, bevor sie lospoltern und andere als intellektuelle Minimalisten bezeichnen. Penseur hat schon verstanden, sie können ja nachziehen.

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