Samstag, 23. Februar 2019

Die Hamburger Inquisition

von Fragolin

Nachdem uns im letzten Jahr schon die revolutionäre wissenschaftliche Erkenntnis vermittelt wurde, dass man Nazis daran erkennt, dass sie gewaschene und gut erzogene Kinder mit blonden Haaren und sauberen Kleidern im Kindergarten abliefern, gibt es jetzt noch viel weitreichendere Erkenntnisse der Naziforschung. Immerhin wurde da so getan, als gäbe es nur blonde Nazis, und wie erklären sich dann komplett unblonde Typen wie Sellner, Strache oder Kurz, die in den Augen der Gutmenschengesinnungsgenossenschaft alles tiefbraune Nazis sind, schon, weil sie nicht zur selbsterklärten Gutmenschengesinnungsgenossenschaft gehören oder zumindest vor dieser im Staube liegend bei allen Propheten auf die Heiligen Schriften von Marx und Lenin schwören, nur deren Ziele, Meinung, sexuelle Ausrichtung und Bekleidungsvorschrift zu übernehmen.

Also, nicht nur Eltern sauberer Kinder und blondbezopfte Gabalier-Konzertbesucherinnen mit Faible für Fluchtwege sind Nazis, nein, es ist nach monatelanger sorgfältiger und garantiert neutraler Recherche investigativer Journalisten des Qualitätsfischeinwickelpapiers „Zeit“ im tief faschistischen packverseuchten Osten Merkeldeutschlands eindeutig bewiesen: Nazis erkennt man an ihrer Geschäftstüchtigkeit! Der aufrechte Genosse hat ja schon immer gewusst, dass Unternehmer generell Menschenschinder, Ausbeuter und Schwerverbrecher sind, aber nun liefert ihnen das streng wissenschaftlich arbeitende Hamburger Journal für Linksradikalismus und Kommunismusverherrlichung auch den Beweis: Nazis arbeiten mit dem perfiden Trick, sich als Gewerbetreibende zu tarnen, Hecken zu schneiden, Gasthäuser zu führen, Dächer zu decken und nichtsahnenden Kunden Geld für ihre faschistische Dienstleistung aus der Tasche zu locken um dann ihr verbrecherisches staatszersetzendes Tun zu finanzieren!

Na gut, man könnte jetzt einwenden, dass sie mit den Steuern, die sie üppig an den Staat abführen, auch Schulen, Integrationsvereine und den „Kampf gegen Rechts“ finanzieren und damit ja eigentlich ganz viel Gutes tun, aber dazu müsste man schon ein ganz ein Bösdenkender sein, der sich somit selbst auf den Index der aufrechten Zivilgesellschaftsaufrüttler katapultiert, deshalb denke ich das nicht einmal, neinein.
Und damit der Kampf gegen Rechts auch wirklich im Sinne der linksradikalen Gesinnungsgenossenschaft erfolgreich verläuft, haben die „Zeit“-Aufsteher auch gleich eine Liste veröffentlicht, über die der Oberinvestigator Christian Fuchs einen interessanten Disput in seiner Twitterblase führte:


Merkt das jeder? Die linksradikalen Hassprediger, äh, qualitätsjournalistischen Aufsteherstattwegducker Maasscher Prägung sehen sich berechtigt, die Firmen und Privatadressen von „Rechtsextremen“ zu veröffentlichen, denn das hätten die selbst ja auch schon getan. Nur dass sie eben vergessen haben, „Nazi“ dazuzuschreiben, was die „Zeit“ netterweise gleich einmal übernimmt, ebenso wie die Einstufung, denn die „Zeit“ hat das Mandat, die Berechtigung und die geradezu messianische Heilsaufgabe, als Hamburger Inquisition durch das Merkelreich zu ziehen und Ketzer aufzuspüren und zu entlarven. Wer ein Nazi ist, bestimmen wir! Es reicht also, im örtlichen Telefonbuch zu stehen, damit hat man seinen Namen ja bereits freiwillig veröffentlicht, und dann muss die „Zeit“ und ihre antifantischen Gesinnungsgenossen nur noch „Nazi“ danebenschreiben, und fertig.
Wir reden hier von Deutschland, nicht von Nordkorea, auch wenn die Unterschiede zusehends verschwimmen.
Aber einen Unterschied gibt es noch, denn immerhin geben die Inquisitoren der Antifa den in ihr Fadenkreuz gelangten Delinquenten gnädig die Möglichkeit, sich reinzuwaschen, was die verstockten Unternehmer aber nicht wahrnahmen, wohl unterschätzend, mit wem sie sich da anlegen:


Vorbei die Zeit, als man irgend eine Schuld beweisen musste; von wirklich strafbarem Verhalten reden wir dabei sowieso nicht. Das Verbrechen dieser Menschen, das zu widerlegen sie sich trotzig weigern, weil sie sich wohl auch gar nicht bewusst sind, welch schweren Vergehens sie hier angeklagt werden, ist nämlich gar keins sondern besteht einzig und allein darin, von Journalisten eines Blattes, das sich mit Leuten abgibt, die bei den Hamburger G20-Schlachten Antifa-Prügler gezielt auf Andersdenkende vulgo „Nazis“ gelenkt haben, in die rechte Ecke geschoben und in ein Netz einer obskuren Verschwörungstheorie der faschistischen Unterwanderung der gewerblichen Wirtschaft eingewoben zu sein, ohne sich aktiv dagegen gewehrt zu haben.
Wenn der „Zeit“-Inquisitor den anklagenden Zeigefinger hebt, hat der kleine Ossi-Maurer sofort die Kelle niederzulegen, auf die Knie zu fallen und weinend seine Unschuld zu beteuern, ach was, zu beweisen! Schaff das mal, wenn du auch noch blonde Kinder hast, im Osten wohnst und man eine Gabalier-CD bei dir findet!

In Merkeldeutschland hat die aggressive, terroristische Antifa die Macht übernommen.
Eine Verschwörungstheorie?
Nein.
Denken wir an Chemnitz: ein nichtssagendes Wackelvideo wird von der Antifa mit kernigen Hetzparolen unterlegt und sofort übernehmen Regierung und Behörden deren Wording und stellen alle Angaben außer Zweifel. Wer das nicht mitmacht, wird gemaaßregelt und entfernt.
Dann die illegale AfD-Beobachtung: nicht nur, dass der Verfassungsschutz gesetzeswidrig einen nicht näher bezeichneten und rein propagandistischen „Prüffall“ ausruft, wird zu dessen Begründung die Hetze der Antifa gegen die AfD als Beweis hergenommen.
Immer mehr ist es das reine, unverfälschte Hassbild der aggressiven linksfaschistischen Antifa, das seinen Weg in die Sprache der Regierung, der Medien und der Behörden findet. Und die letzten CDU-Schranzen, die lieber vor Merkel buckeln als aufrecht diesen Verein zu verlassen, reden sich selbst gerade eine mögliche Koalition mit der SED vulgo „Linke“ schön, sind also bereit, sich nun auch offiziell mit den Stasi- und Mauerschützenverbrechern ins Bett zu legen.
Nein, da ist nichts mehr Theorie. Das ist gelebte Praxis.
Und die nächste Büchse der Pandora wurde eben gerade von den „Zeit“-Radikalen geöffnet: linksextreme Journalisten stellen beliebige Menschengruppen unter den Verdacht, Feinde zu sein, und wer nicht sofort den öffentlichen Kotau vor ihnen macht, dem schenken sie die Namensliste, damit die Freunde von der vermummten Fraktion wissen, wo sie mal vorbeischauen müssen und ein paar Fenster einschlagen oder Brandsätze werfen.

Nur einen Vorteil hat das Ganze: Wenn die tumben Antifa-Idioten im Wahn der eigenen moralischen und geistigen Überlegenheit grölend wie bekloppt auf Fensterscheiben eindreschen und Steine reinschmeißen, dann bekommen die bösfaschistischen Bau-Unternehmer wieder Aufträge, mit denen sie Geld verdienen…

Ach ja, einen hab ich noch; weil doch wirklich einer darauf hinwies, dass es doch immer noch so etwas wie Meinungsfreiheit gebe. Dieser wurde schnell belehrt:


Wenn es Journalisten betreiben, dann ist es keine Schnüffelei sondern Recherche. Da hat aber einer brav das Framing-Handbuch der ARD durchgelesen. Und dreht auch noch die Fakten gegen die Realität: niemand kann im Privaten undemokratisch handeln, weil es keine private Demokratie gibt sondern die Demokratie per Grundgesetz die Staatsform Deutschlands ist und sich der Bund und die Länder an die Regeln der Demokratie zu halten haben. Leider weist die Motivation der „Zeit“-Journalisten, sich um undemokratisches oder illegales Handeln zu kümmern, das in den oberen Etagen der Macht in Merkeldeutschland passiert, eklatante Schwäche auf. Vom eigenen Tun mal ganz abgesehen, denn wenn sie an Privatunternehmen die Maßstäbe der Demokratie und Rechtsstaatlichkeit anlegen, dann müssten sie im eigenen Verlagshaus mal anfangen. Und würden bereits bei diesem Artikel fündig werden, denn sie verstoßen eklatant gegen alle Regeln des demokratischen Rechtsstaates, indem sie sich berechtigt und beauftragt fühlen (und vielleicht sind sie das auch…) regierungsgegnerische Kräfte aufzuspüren und sichtbar zu machen.
Selbst wenn jemand der (meiner Erfahrung nach im gleichen Ausmaß wie die „Grünen“ widerlichen und für mich indiskutablen) NPD spendet oder sogar einfaches Parteimitglied ist, ist das keine verbotene Partei – dieser Versuch ist zweimal fulminant gescheitert – und es geht den Rest der Welt genau gar nichts an, weil es ein höchstpersönliches Recht ist, zu spenden wem man will und jedem beliebigen nicht verbotenen Verein anzugehören. Was jemand tut, der dabei keinerlei Straftat begeht, geht den Rest der Welt einfach einen feuchten Dreck an, und wenn die „Zeit“-Journalisten das in Manier mittelalterlicher Klatsch- und Tratschtanten lautstark das in die Öffentlichkeit zerren, sind sie diejenigen, die gegen alle Prinzipien eines freiheitlichen demokratischen Rechtsstaates verstoßen. Wäre Deutschland noch ein solcher, müssten die betroffenen Unternehmer das Blatt verklagen und würden sicher Recht bekommen. Aber diese Phase hat Merkeldeutschland schon lange hinter sich gelassen, was man auch an der Frechheit sieht, mit der diese Hetzer und Blockwarte immer offener aus ihren Kellern kriechen.

Wehret den Anfängen!
Welchen Anfängen?
Wir sind schon mittendrin.
Und inzwischen unterstelle ich Gestalten wie den „Zeit“-Schmierfinken, dass sie ganz genau wissen, was sie tun und in welcher Tradition sie da unterwegs sind. Sie hatten genug Zeit zur Erkenntnis. Den Fehler, die einfach für genauso dumm zu halten wie ihre vermummten Prügelbrigaden begehe ich sicher nicht und würde ich auch keinem raten.

P.S.: Einen noch: Dass ein Medien-Unternehmen, das es sich zum obersten Ziel gesetzt hat, möglichst viele Menschen durch gezielte Wortwahl, unmoralische Schnüffelmethoden und illegale Aktionen im Sinne einer politischen Agenda zu beeinflussen und dafür auch noch fette Staatsknete abgreift, kleinen Gewerbetreibenden vorwirft, jenen Teil des sauer verdienten Geldes, den sie nicht zum Überleben benötigen, auch für politische Arbeit zu „missbrauchen“, ist schon mehr als Chuzpe. Wenn die Mietmäuler politischer Bewegungen Privatpersonen politische Betätigung vorwerfen und sie in ihren Propagandablättern auch noch öffentlich mit faulen Eiern bewerfen, dann zeugt das von einem Demokratie- und Rechtsstaatsbewusstsein, das für mich mit verfassungsfeindlich noch wohlwollend umschrieben ist.

8 Kommentare:

  1. Irgendwie geschätzter Fragolin, muß man die Inquisition ja rechtfertigen. Da haben die Linken dann ganz offensichtlich den Hexenhammer gelesen, nur diesmal ist es der "Nazihammer", kommt von der Amadeu Antonio Stiftung und der neue oberste Verfolger ist statt dem Kramer halt die Kahane.

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  2. Linke Ideologie ist die Negation des wirklichen Menschen im Namen des fiktiven und des wirklichen Lebens im Namen des gedachten. Sie ist im tiefsten Sinne des Wortes menschenfeindlich und menschenverachtend. Es liegt in der Natur der Sache, daß gerade dies die Eigenschaften sind, die Linke ihren Gegnern andichten. Linke Sprache ist nämlich Orwell-Sprache: Man spricht von "Toleranz" und meint Zensur; man spricht von "Zivilcourage" und meint Konformismus; man ruft den "Aufstand der Anständigen" aus und meint das Denunziantentum von Blockwarts- und IM-Typen; man spricht von "Vielfalt" und meint den weltweiten kulturellen Einheitsbrei; man spricht von "Demokratie" und entsorgt den Demos.

    Die Lüge ist unvermeidlich, weil strukturell bedingt. Eine Ideologie, deren Prämissen in sich unwahr sind, insofern sie nicht einmal den Anspruch erheben, Wirklichkeit zu beschreiben, kann, konfrontiert mit der Wirklichkeit, nur zur Lüge Zuflucht nehmen: zu Hilfshypothesen, deren Absurdität immer neue Hilfshypothesen erfordert, die zu einem halsbrecherisch wackligen System zusammengeschraubt werden, das bei dem geringsten Luftzug in sich zusammenfallen würde. Also wird es gegen Luftzug geschützt und denen der Mund geknebelt, denen es einfallen könnte zu pusten. Gerechtfertigt wird diese Knebelung damit, dass die zu Knebelnden böse Menschen seien, was man schon daran erkenne, dass sie sich weigern, die wirklichkeitslosen, aber par ordre du mufti apodiktisch als "gut" markierten Prämissen linker Ideologie zu übernehmen. Der Gulag war alles andere als ein Betriebsunfall der "Emanzipations"-Geschichte: Er war ihre notwendige und idealtypische Konsequenz. Wer einer Ideologie folgt, die ihn zwingt, die Wirklichkeit systematisch zu entstellen, muß die Welt und die Menschen so lange "verändern", bis sie vielleicht doch zur Utopie passen. Der Erfolg eines utopiekompatiblen Menschen bleibt notwendig aus, nicht aber der "Erfolg", eine Gesellschaft von verkrüppelten Seelen zu schaffen, in der der Mensch nicht etwa des Menschen Wolf, wohl aber des Menschen Bluthund ist, der bei Bedarf von der Kette gelassen wird.

    Eine Gesellschaft, die sich linke Ideologie als Leitideologie aufschwatzen läßt, handelt so töricht wie der Autofahrer, der sich von seinem Navigationssystem auf eine nichtvorhandene Brücke führen läßt, statt aus dem Fenster zu sehen, und prompt ins Wasser fällt. Die strukturelle linke Lüge führt den, der ihr glaubt, in den Abgrund.

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    1. Komisch, dass 88% den "Abgrund" wählen. Und obwohl sie das seit 70 Jahren tun, immer noch gut und fröhlich leben.
      So ein "Abgrund" muss schön sein.

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  3. Guten Abend allerseits,

    mit großem Bedauern muss ich als gebürtige Hamburgensie und Neo-Ballinerin diesen despektierlichen Ausführungen weitestgehend zustimmen.

    Schönen Abend aber trotzdem noch,

    Krimimi

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  4. werter fragolin!
    vor jahren schon fand sich in der deutschen apothekerzeitung ein beitrag, dass kinder mit lederhosen und gutem benehmen aus faschistischen haushalten stammen müssen.
    da stellt sich mir die frage, ob hannes androsch ein nazi ist, läuft er in aussee doch immer in lederhosen herum, ebenso christian kern während seines wahlkampfes. ( googeln: christian kern in lederhose - jede menge treffer ).
    mfg
    docw

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  5. Wie schön, cher "Franzl",

    aus Ihrem Munde bestätigt zu hören, daß die Systemparteien heute allesamt sozialistisch ticken (wie kämen Sie sonst auf 88%).

    Sie irren allerdings in Ihrer Rückprojektion auf die letzten 70 Jahre. Nein, ein Erhard war sicher nicht links, und in der CDU/CSU der 60er- und 70er-Jahre gabe es sicher viele weitere Nicht-Linke. Die Hirnerweichung setzte erst mit dem "Marsch" des 68er-Gesocks "durch die Institutionen" ein. Ja, auch das währt schon einige Zeit — aber, wie sich zeigen wird, nicht für immer.

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  6. Werter Franzl,
    das tun sie nicht seit 70 Jahren, denn sogar noch vor 12 Jahren war eine CDU noch eindeutig von diesem Abgrund abgetrennt zu betrachten; heute, nach der Umwandlung in eine Merkel-Huldigungs-Partei, die auf den Geschmack des absolutistischen Machtrausches gekommen ist, geht der komplette Block von der Linken bis zur CSU im Gleichschritt. Also lasse ich 10 Jahre gerne gelten, und in diesen Jahren hat sich das Land zur Finanzunion bekannt und die Verpflichtungen aller Schuldner übernommen, sich mit 2 Millionen Einwanderern überfluten lassen, seine Energieversorgung ruiniert, die Industrie massiv zerdroschen, einen beispiellosen Reallohnverlust erlebt, Milliarden in Banken versenkt, die Fähigkeit verloren eine funktionierende Armee zu erhalten, Flughäfen oder Bahnhöfe zu bauen oder mit archaischen Mafia-Clans fertig zu werden.
    Der Abgrund kommt näher, und er mag von den Propagandatröten noch lange "schön" geredet werden, aber der Tag der Wahrheit wird kommen und das Erwachen ungemütlich.
    Bis dahin noch schöne Tage...
    MfG Fragolin

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  7. werter lepenseur/werter fragolin!
    die CDU/CSU waren 2002 dort, wo eine bürgerliche partei stehen sollte. dies ist beweisbar durch die rede von merkel vom 13.9.2002, in der sie vor dem bundestag sprach, dass man einen fingerabdruchk im personalausweis haben sollte, dass keine weitere migration erfolgen sollte, usw.
    wenn man sich merkel seit 2015 anhört, dann stellt sich die frage, wieviel geld geflossen ist oder welcher psychiater eine falsche diagnose gestellt hat.
    mfg
    docw

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