Donnerstag, 17. Mai 2018

Gesegnetes herumgewünscht


Auf diesen treffenden Nenner bringt Blogger-Kollege Bellfrell die derzeit grassierende Wünscheritis zwischen religiösen und politischen Köpfen (nur pöhse Menschen könnten vermuten: Hohlköpfen), und vermerkt:
Der Ramadan gehört also wieder zu Deutschland.
Wieder?
Ja!
Des Rätsels Lösung hier.

Das Leben ist kein Wunschkonzert – sagt der Volksmund. Der Mund unserer Politruks und ihrer klerikalen Entourages sagt anderes ...

3 Kommentare:

  1. Der Ramadan gehört zu Deutschland. Genau wie das Grillfest an einem Freitag(!) des hiesigen Pfarrgemeinderates. Nur für die Nichtchristen unter den Lesern: Der Freitag ist im Christentum ein Fastentag, an dem, wenn möglich, auf den Verzehr von Fleisch verzichtet werden soll. Und dies das ganze Jahr über.

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  2. Nachdem der Irre vom Bosporus das altbekannte (ich kenne die Story seit Jahrzehnten) Märchen ausgegraben hat, Türken hätten Jahrhunderte vor Kolumbus Amerika entdeckt, muss man wohl bald damit rechnen, dass unauslöschbare Beweise gefunden werden, dass Deutschland bereits von Turkvölkern besiedeltes muslimisches Land war, bevor die heidnischen germanischen Stämme dort einfielen.
    Temporale Unstimmigkeiten sind islamophobes Scheitanswerk.

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  3. Tippfehlerkorrektur:

    Es heißt "Scheißtan" und ist der Codename für "Politiker".

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