Samstag, 26. Mai 2018

Die »Dirndlkoalition« in Salzburg steht

...und DiePresse jubiliert:
Die Koalitionsverhandlungen in Salzburg sind abgeschlossen. Das Ergebnis: Eine Dreierkoalition aus ÖVP, Grüne und NEOS. Die Farben der Parteien erinnern an die Farben eines Dirndl-Kleids. 
Nun ja: wenn eine vor der Wahl mitregierende Partei wie die Salzburger GrünInnen vom Wähler auf weniger als die Hälfte reduziert wird, dann erinnert das Andienen an den Wahlsieger, um doch noch an den Futtertrögen der Macht zu bleiben, durchaus an etwas: nämlich an Polithurerei. Und das servile Verhalten der Neos im Bemühen, endlich, endlich in einer Regierung sitzen zu dürfen, schlägt in dieselbe Richtung.

»Dirnenkoaltion« wäre vermutlich zutreffender gewesen: zwei Hurenparteien samt breit lachendem Freier, die sich zu einem politischen Dreier vereinen — ein Sittenbild östereichischer Politik, wie's besser nicht gezeichnet werden könnte ...


Na, liebe Wähler — habt ihr das wirklich so gewollt?

1 Kommentar:

  1. "Hurenparteien". Ts, ts. "Huren" sagt man nicht mehr. Es sind Sexarbeiterinnenparteien mit einem zufriedenen Kunden. Ein zwischenmenschelnder Beruf wie jeder andere auch im Sektor der politischen Sozialwirtschaft.

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