Montag, 9. Oktober 2017

»Wie soll man nur seinen Kindern und Enkeln klarmachen, dass eine solche vergaunerte Partei seit vielen Jahren die führende in diesem Land ist?«

... fragt Andreas Unterberger angeekelt angesichts der sich nun vor der fassungslosen Öffentlichkeit türmenden Leichenberge aus den Kellern der österreichischen Sozenpartei:
Jetzt werden auch noch die Tränen der Mutter von Christian Kern in den Wahlkampf hineingezogen. Ob solches Selbstmitleid der in eine selbst bereitgestellte Jauche gestürzten SPÖ noch zu helfen vermag? Wohl nicht. Zugleich reiht sie weiterhin Schmutzkübel an Schmutzkübel. Sie hat offensichtlich beschlossen: Wenn wir schon selbst der vielfachen Gaunerei überführt sind, dann schütten wir auch die anderen noch schnell bis zum Geht-nicht-mehr an — soweit wir dazu noch über den ORF als Schleuderinstrument verfügen können. Die Strafverfahren kommen ja alle erst nach dem Wahltag.
Weg mit dem Dreck!


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