Dienstag, 16. Mai 2017

"Hillary Clinton wurde nicht amerikanische Präsidentin. Warum?"

... fragt sich die Basler Zeitung, und führt fort: "Ein neues Buch gibt Antworten. Sie sind nicht lustig." Nicht lustig für wen? Für Killary, zweifelsohne! Für den Friedensfreund hingegen schon: da trainiert sich eine Marionette des Military Industrial Complex zu Tode, und wird dann erst nicht gewählt ...
Nachdem Hillary Clinton 2008 schon in den Vorwahlen gegen Barack Obama, den aufsteigenden Star der ­Demokratischen Partei, ­verloren hatte, war sie überzeugt, dass dies nicht etwa am aussergewöhnlichen Kandidaten gelegen hatte, noch an ihr – sondern sie glaubte, ein paar ihrer eigenen Leute hätten sie verraten: zu viel mit den Medien gesprochen, zu viel untereinander gekämpft, zu viel Chaos, zu wenig Loyalität. Also trug sie einem ihrer (letzten) Vertrauten auf, heimlich alle E-Mails ihrer Angestellten vom Server der eigenen Kampagne herunterzuladen, damit sie diese ­überprüfen konnte.
Auch massive Unterstützung durch fast alle Medien und Seilschaften müssen aus einer unattraktiven, unglaubwürdigen Kandidatin eben letztlich auch keine Siegerin machen — das ist die doch irgendwie tröstliche Conclusio aus dem Artikel ...

3 Kommentare:

  1. Mehr zu Palmieri:

    http://www.rollingstone.com/politics/features/taibbi-on-the-new-book-that-brutalizes-the-clinton-campaign-w477978

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  2. Auf jeden Fall ist es ein riesen Glück, dass diese Langweilerin nicht gewählt wurde. Was wäre uns dann vorenthalten geblieben! Der lustigste, chaotischste, unterhaltsamste Politiker seit Menschengedenken. Der Mann ist sooo geil, der macht jeden Kabarettisten überflüssig. Bitte kein Impeachment. Wir wollen noch vier Jahre weitermachen.

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  3. Cher (chère?) Anonym,

    Der Mann ist sooo geil, der macht jeden Kabarettisten überflüssig. Bitte kein Impeachment. Wir wollen noch vier Jahre weitermachen.

    Nicht annähernd so singulär, wie Sie tun! Schulz oder Roth schaffen das mit Links!

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