Montag, 21. November 2016

Ohne Kommentar: Heroldsberger Bereicherungen


Heroldsberger Vergewaltiger: Bamf stoppte Abschiebung

Bundesamt für Migration sprach 25-jährigen Äthiopier aber Schutzstatus zu

18.11.2016 06:00 Uhr

Der Tatort - eine Wohnung in Heroldsberg - wurde unmittelbar nach der Vergewaltigung weiträumig abgesperrt.
Der Tatort - eine Wohnung in Heroldsberg - wurde unmittelbar nach der Vergewaltigung weiträumig abgesperrt. © NEWS5 / Grundmann
Wie berichtet, war der Mann bereits 2011, als 20-Jähriger, in Nürnberg wegen Vergewaltigung zu einer mehrjährigen Haftstrafe verurteilt worden. Aus vertrauenswürdiger Quelle hat die Nürnberger Zeitung nun erfahren, dass der Straftäter im Jahr 2014 ausgewiesen werden sollte. Verhindert wurde dies demnach, weil das Bamf dem Mann einen Schutzstatus zuerkannt hat. Dieser wird üblicherweise ausgesprochen, wenn einer Person im Heimatland Gefahren für Leib und Leben drohen.

Auf NZ-Anfrage teilte das BAMF mit, dass der Fall aufgrund der wenigen Informationen nicht nachvollzogen werden könne. Außerdem bittet das Bundesamt um Verständnis, dass aus datenschutz-rechtlichen Gründen keine Auskunft zu Einzelfällen im Asylverfahren gegeben werde.
(Quelle)


3 Kommentare:

  1. 'Merkel hat mich eingeladen....'21 November, 2016 10:13

    Lecker!

    Und jetzt alle im Chor:
    1. Wir dürfen keinen Generalverdacht ... !
    2. Das ist ein E i n z e l fall... Ein Einzelfall!
    3. Die Menschen sind alle gleich, sind alle gleich, sind alle gleich...
    4. Wir Menschen sind alle Brüder....
    5. Wir müssen besser integrieren....
    6. Das heißt noch mehr Geld und Engagement in die Integration stecken und noch mehr Brüder aus anderen Kontinenten, 14 Länder entfernt, hierher holen - damit sich Omar, Ali oder Muhammad hier noch heimischer fühlen.
    7. Nun 1. bis 6. wiederholen.

    www.DeutscherArbeitgeberverband.de/Klartext/Leistungslos_30030-Euro-kassieren_Syrer-mit-4-Frauen-23-Kindern

    www.berliner-zeitung.de/4285-Euro-pro Monat-für-afghanische-Flüchtlingsfamilie

    www.openpetition.de/Petition/1-000-Euro-Kindergeld-für-alle-Kinder-und-Jugendlichen-in-Deutschland

    AntwortenLöschen
  2. Dieser Vorgang hat natürlich gaar nichts mit dem Islam zu tun... :-)

    AntwortenLöschen
  3. 'Merkels Erfolgsbilanz'21 November, 2016 18:01

    Man braucht wirklich keine Kommentare mehr dazu abgeben.
    Es ist alles gesagt worden!!
    Die Politik vertuscht, beschwichtigt, lügt offen und verdeckt - und macht weiter wie bisher.
    Die Justiz sendet falsche (von oben befohlene?) Signale.

    www.focus.de/München/Vergewaltigung-in-München_24-jährige-Frau_dunkelhäutiger-Täter

    www.t-online.de/Nachrichten/Freispruch-für-Islamisten-der-Scharia-Polizei_Verurteilung-wäre-Fehler

    !! Bitte Merkel für weitere 4 Jahre - wahlweise 8 - max. 12 Jahre wiederwählen!!!

    AntwortenLöschen

Forums-Trolls, die die Kommentarfunktion zugemüllt hatten, machten die Moderation von Kommentaren nötig. Da der Blogbetreiber weder Zeit noch Lust hat, ständig den Blog zu beobachten, können auch mehrere Tage vergehen, bevor ein Kommentarposting freigeschaltet wird. Bitte um Verständnis.

Mit dem Posten eines Kommentars erteilen Sie die gem. DSGVO notwendige Zustimmung, daß dieser im Falle seiner Freischaltung auf Dauer gespeichert und lesbar bleibt. Von der »Blogger«-Software vorgegeben ist weiters, daß Ihre E-Mail-Adresse, sofern Sie sie bekanntgeben, gespeichert wird. Dasselbe gilt für für Meldung als »Follower« u. dergl. Sollten Sie nachträglich die Löschung eines Kommentars begehren, können Sie dies unter Angabe des bezughabenden Artikels, sowie von Datum und Uhrzeit ihres Kommentars tun. Ihr Kommentar wird dann innerhalb einer dem Blogbetreiber zumutbaren Zeit gelöscht wird (auch dies kann mehrere Tage dauern).

Ob etwaige Daten eines Kommentators (IP-Adresse etc.) von der »Blogger«-Software automatisch gespeichert und/oder weiterverarbeitet werden, entzieht sich der Kenntnis des Blogbetreibers, ist von diesem aber weder beeinflußbar noch kontrollierbar. Zu diesem Fragen wenden Sie sich bitte an:

https://www.google.de/contact/impressum.html

Hier finden Sie auch einen Hinweis zur »Datenschutzerklärung«:

https://policies.google.com/privacy?hl=de

Auf diesem Blog herrscht auch hinsichtlich der Kommentare weitestgehende Redefreiheit. Gelöscht werden jedoch Kommentar
1. durch deren Stehenlassen sich der Blogbetreiber strafrechtlichen Sanktionen aussetzen würde;
2. die dazu dienen, diesen Blog öffentlich zu diskreditieren;
3. Werbeeinschaltungen (auch in Form von Schleichwerbung);
4. persönliche Beleidigungen und ähnliches (bitte argumentieren Sie möglichst sachlich).
5. Kommentare, die ohne oder nur geringen inhaltlichen Zusammenhang mit dem Artikel oder dem daran schließenden Kommentarverlauf gepostet werden (»off topic«), können — evtl. nach Abwägung der Informationsinteressen im freien Ermessen des Blogbetreibers — durch den Administrator gelöscht werden.

Wem das nicht frei genug ist, dem sei dringend geraten, seinen eigenen Blog zu eröffnen.