Sonntag, 27. November 2016

Großartiger Nachruf!

EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker zum Tod von Fidel Castro:

„Mit dem Tod von Fidel Castro verliert die Welt einen Staatsführer, der, wie viele andere, bei dem Versuch, seinem Volk mittels staatlicher Planwirtschaft zum Wohlstand zu führen, gescheitert ist. Kuba wird heute oft als gutes Beispiel für ein Land mit einem funktionierenden Sozialsystem genannt, weil es staatlich finanzierte, also „kostenlose“ Schulbildung und Gesundheitsversorgung für die ganze Bevölkerung hat. Diese Sicht auf Kuba unterschlägt aber die katastrophale Versorgung der Bevölkerung mit ihren Grundbedürfnissen, und dass diese Mängel längst auch das Schul- und Gesundheitssystem erfasst haben. ...
(Unbedingt hier weiterlesen - es lohnt sich!)
GENIAL!

4 Kommentare:

  1. Der Nachruf war gut, deshalb konnte er nicht von Juncker sein.

    AntwortenLöschen
  2. Geschätzer Le Penseur,

    ich muss gestehen, kurz konnten Sie mich täuschen. Ein paar Sätze lang hätte ich tatsächlich gedacht, der Typ wäre ausnahmsweise einmal nicht besoffen. Aber schon beim dritten Satz wusste ich - nein, so etwas vernünftiges kann nicht aus dem Mund eines Eurokraten kommen.

    FritzLiberal

    AntwortenLöschen
  3. Alles richtig. Aber im ökonomischen Dilettanten geht Fidel Castro nicht komplett auf. Dass der Mann es geschafft hat, 12 Eastcoast-Paten zu überleben, die ihn alle ermorden wollten, das macht ihn als Politiker doch irgendwie groß. Er hat dem US-Regime die Stirn geboten und als David den Goliath lächerlich gemacht.

    AntwortenLöschen
  4. @ Kalinka: Tut mir leid - aber: Hühnerkram. Die stecken alle unter EINER Decke. (Wie auch der Obermuck von Nordkorea.)
    Nach dem Angriff auf die Moncada hat er knapp zwei Jahre abgeritten, obwohl angeblich zuvor anders vorgesehen.

    D.a.a.T.

    AntwortenLöschen

Forums-Trolls, die die Kommentarfunktion zugemüllt hatten, machten die Moderation von Kommentaren nötig. Da der Blogbetreiber weder Zeit noch Lust hat, ständig den Blog zu beobachten, können auch mehrere Tage vergehen, bevor ein Kommentarposting freigeschaltet wird. Bitte um Verständnis.

Mit dem Posten eines Kommentars erteilen Sie die gem. DSGVO notwendige Zustimmung, daß dieser im Falle seiner Freischaltung auf Dauer gespeichert und lesbar bleibt. Von der »Blogger«-Software vorgegeben ist weiters, daß Ihre E-Mail-Adresse, sofern Sie sie bekanntgeben, gespeichert wird. Dasselbe gilt für für Meldung als »Follower« u. dergl. Sollten Sie nachträglich die Löschung eines Kommentars begehren, können Sie dies unter Angabe des bezughabenden Artikels, sowie von Datum und Uhrzeit ihres Kommentars tun. Ihr Kommentar wird dann innerhalb einer dem Blogbetreiber zumutbaren Zeit gelöscht wird (auch dies kann mehrere Tage dauern).

Ob etwaige Daten eines Kommentators (IP-Adresse etc.) von der »Blogger«-Software automatisch gespeichert und/oder weiterverarbeitet werden, entzieht sich der Kenntnis des Blogbetreibers, ist von diesem aber weder beeinflußbar noch kontrollierbar. Zu diesem Fragen wenden Sie sich bitte an:

https://www.google.de/contact/impressum.html

Hier finden Sie auch einen Hinweis zur »Datenschutzerklärung«:

https://policies.google.com/privacy?hl=de

Auf diesem Blog herrscht auch hinsichtlich der Kommentare weitestgehende Redefreiheit. Gelöscht werden jedoch Kommentar
1. durch deren Stehenlassen sich der Blogbetreiber strafrechtlichen Sanktionen aussetzen würde;
2. die dazu dienen, diesen Blog öffentlich zu diskreditieren;
3. Werbeeinschaltungen (auch in Form von Schleichwerbung);
4. persönliche Beleidigungen und ähnliches (bitte argumentieren Sie möglichst sachlich).
5. Kommentare, die ohne oder nur geringen inhaltlichen Zusammenhang mit dem Artikel oder dem daran schließenden Kommentarverlauf gepostet werden (»off topic«), können — evtl. nach Abwägung der Informationsinteressen im freien Ermessen des Blogbetreibers — durch den Administrator gelöscht werden.

Wem das nicht frei genug ist, dem sei dringend geraten, seinen eigenen Blog zu eröffnen.