Dienstag, 30. August 2016

Vor drei Jahren

... starb der große irische Lyriker (und Träger des Literatur-Nobelpreises 1995) Seamus Heaney. Sein letztes Gedicht, nur zehn Tage vor dem Tod des Dichters am 30. August 2013 vollendet, bezieht sich auf ein Gemälde des französischen Impressionisten Gustave Caillebotte, das in Dublin in der National Gallery zu sehen ist:


Banks of a Canal
Gustave Caillebotte, c.1872
Say ‘canal’ and there’s that final vowel
Towing silence with it, slowing time
To a walking pace, a path, a whitewashed gleam
Of dwellings at the skyline. World stands still.
The stunted concrete mocks the classical.
Water says, ‘My place here is in dream,
In quiet good standing. Like a sleeping stream,
Come rain or sullen shine I’m peaceable.’
Stretched to the horizon, placid ploughland,
The sky not truly bright or overcast:
I know that clay, the damp and dirt of it,
The coolth along the bank, the grassy zest
Of verges, the path not narrow but still straight
Where soul could mind itself or stray beyond.

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