Sonntag, 13. März 2016

»Vor Jahren besuchte ich Neukölln und erkannte den Stadtteil nicht mehr. Ich dachte, ich befinde mich in Kabul.«

Imad Karim, Ex-Moslem und, nach eigener Angabe, »verrückt nach Deutschland und nach der Freiheit«, schreibt von seiner bitteren »Ent-Täuschung«:
Die arabischen linken Freunde von damals sind heute alte bärtige Männer. Sie haben noch einmal geheiratet, nach dem sie sich von ihren deutschen Frauen zuvor scheiden ließen. Ihre neuen Frauen sind junge Araberinnen, Cousinen von ihnen, die sie hierher holten. Alle sind fromme und gläubige Moslems geworden, die felsenfest überzeugt sind, Deutschland wird in naher Zukunft islamisch und die Christen oder Juden, die nicht zum Islam konvertiert werden wollen, müssten dann Kopfsteuer (Jizia الجزية) zahlen und sich damit abfinden, Menschen zweiter Klasse zu sein. Meine "Freunde" von damals sagten mir auf meine Frage hin, "ja, wir müssen Hindus, Buddhisten und sonstige Götzenanbieter töten. Bitte verstehe uns nicht falsch, wir haben nichts gegen diese Menschen, aber wir müssen Gottes Befehl folgen."
 Eine zutiefst traurige Geschichte. Und leider eine nur allzu wahre ...


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P.S.: vielleicht sollte man der vorhin zitierten Eminenz die Geschichte zu lesen geben. Obwohl  — was sollte das schon bringen? Wer seine Augen verschließt, bleibt blind ...

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