Montag, 18. Januar 2016

Gegen die Desinformationskampagnen

... der Genderblödis und Feminazis, die jetzt die Ausgreif-Handgreiflichkeiten kultur»bereichernden« Asylantenmobs in Köln für ihre politkorrekte Agenda umlenken wollen, hat sich vor einigen Tagen eine Frau mit einem offenen Brief zu Wort gemeldet:
Offener Brief einer Frau: Alle Männer Vergewaltiger? 
14.01.2016

Von Leserin „deutsche Tussi“


Ich möchte mich mal als Frau hier zu Wort melden. Wir bekommen zurzeit das Märchen erzählt (SPIEGEL), unsere männlichen Mitmenschen seien potentiell gefährlich (Tagesspiegel: "Dabei ist diese Rape Culture, die offenbar die Kölner Silvesternacht geprägt hat, auch Teil der deutschen Kultur"). Motto: in jedem Manne schlummert ein Vergewaltiger. Die armen Marokkaner, Algerier und Syrer usw. konnten ja nicht anders und du deutscher Mann solltest dich was schämen, mit dem Finger auf sie zu zeigen. Leute, lasst euch nicht veräppeln!


Ich gehe mal in Gedanken in meine Jugend zurück, wo ich dieser Logik zufolge mindestens zehnmal hätte vergewaltigt werden müssen. Ich war früher oft alleine unterwegs, weil meine Freundinnen meinen Musikgeschmack nicht teilten. Ab 14 Jahre war ich auf Rockkonzerten. Alleine, als Mädchen! Gruppen wie Iron Maiden, ACDC, Led Zeppelin habe ich live gesehen. Hingefahren bin ich mit der Bahn. Dann noch etliche Festivals mit verschiedenen Gruppen, teils im benachbarten Ausland. Die Jungs, die dort rumliefen, waren sicherlich nicht nach dem Geschmack meiner Eltern.


Selbstverständlich wurde dort Bier getrunken. Meine Stammkneipe war ein Rocker-schuppen. Ich war dreimal die Woche abends unterwegs und das über Jahre. Ich ging sehr aufgebrezelt raus: geschminkt, Röhrenjeans, Stiefel mit hohen Absätzen, lange offene Haare, viel Schmuck, hautenge Glitzer-Tops, Lederjacke. So wie es damals halt angesagt war.

Und jetzt haltet euch fest, ihr Politiker und Pressefritzen: Nie – ich betone: NIE! – hat sich auch nur ein einziger Typ an mir vergriffen. Ja, noch nicht einmal gewagt, mir zu nahe zu kommen oder irgendwas wie „Ficki-Ficki“ zu sagen. Ich konnte mich vollkommen frei und ungezwungen bewegen. Auch auf der Tanzfläche, wenn ich zur Abwechslung mal in eine Disco ging.

Und noch etwas Schockierendes muss ich euch mitteilen: Niemand sprach damals über das Grundgesetz. Es gab keine Standpauken, wo den Jungs eingeschärft werden musste, dass Frauen gleichberechtigt sind. Es galten ungeschriebene Gesetze. Die Jungs wußten ganz genau, dass sich die Frauen die Jungs aussuchen und nicht umgekehrt. Es kam vor, dass sie sich deswegen „duellierten“, aber nie hätten sie eine Frau unsanft angepackt. Die Kerle waren mit ihrer Hackordnung beschäftigt, während die Frauen die Typen selektierten. Niemals hätte es ein dahergelaufenes Etwas gewagt, eine Frau anzusprechen, die nicht seinem Kaliber entsprach.
Danke für die klaren Worte, die sich übrigens mit den Erfahrungen von LaPenseuse (soeben befragt) und — aus Männerperspektive — auch den meinen decken. Manchmal will mir scheinen, daß die Siebzigerjahre die letzte Periode der Freiheit gewesen sein dürften — davor war sie durch bigott-heuchlerische »Bürgerliche« (die inzwischen ohnehin fast ausgestorben sind), und danach durch klemmfotzig-politkorrekte Alt-Achtundsechziger (auf dem Marsch durch die Institutionen) bedroht, die ihre linksextremistische Agenda in grüner Tarnfarbe und unter dem heuchlerischen Vorwand der »Antidiskriminierung« umsetzten. Typen wie Alice Schwarzgeld, die ihre Paranoia bezüglich des verstörenden Faktums der bloßen Existenz von Männern hemmungslos ausleben (obwohl sie nach eigenen Angaben noch nie mit einem Mann eine Beziehung hatten, und demnach wie die Blinden vom Regenbogen fabulieren!) — und sonstige Idioten, die uns bspw. auf Facebook 524 »Geschlechter« (oder so ähnlich) einreden wollen ...

Und die jetzt entzückt ins Höschen feuchten ob der wunderbaren Möglichkeit, dank der Übergriffe von prmitiven Asylinvasoren gleich mit der ganz großen Klatsche gegen alle Männer vorgehen zu können.

Mein Gott! Und da fühlen sich noch irgendwelche Anonymi bemüßigt, mir via Kommentarposting auszurichten:
... die niveaulosen Schimpfwörter schmälern den argumentativen Wert der Passagen, die auf den ersten Blick intelligent und gebildet wirken. Jedes weitere Wort meinerseits wäre Verschwendung.
Man kann angesichts derart bornierter Gutmenschlichkeit (bzw. naiver Trottelhaftigkeit) wirklich nicht so viel fressen, wie man eigentlich kotzen müßte ...


4 Kommentare:

  1. Na bitte, immer mehr kommt ans Tageslicht:
    http://www.welt.de/politik/deutschland/article151089556/Kriminelle-Nordafrikaner-ein-lang-gehuetetes-Staatsgeheimnis.html?wtmc=google.editorspick?wtmc%3Dgoogle.editorspick&google_editors_picks=true

    "Sie stehlen, trinken, belästigen Frauen. Aus Angst, Ausländerfeindlichkeit zu schüren, schwiegen Polizei und Politiker jahrelang über das Problem mit gewalttätigen Migranten aus Nordafrika. Bis jetzt."

    FritzLiberal

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  2. Alle Männer sind potentielle Vergewaltiger.
    Alle Autos sind potentielle Porsche.
    Alle Frauen sind potentielle Huren.
    Alle, ausser Mutti.

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  3. Immer mehr kommt ans Tageslicht... Zivilokkupanten lassen die Maske fallen...
    Beides und noch mehr in dieser Richtung, habe ich seit fünfzehn Jahren immer wieder einmal gelesen, seit ich mir einen Internetanschluß zugelegt hatte. Mein Optimismus ist durchaus gedämpft. Vor den Landtagswahhlen in drei Bimbesländern im März d.J. dürfte es, z.B. zu greulichen Greueltaten gegen Fluchtis kommen, was gilt's (Hiob 1.11)?

    Zonendödel

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  4. Auffällig:
    Benehmen sich Jäger oder andere "Randgruppen" daneben heißt es die Jäger. Benehmen sich Männer danaben sind es auch "die Männer" bei Frauen sind es "Einzelfälle". Nun wird es kritisch. Sind es Ausländer darf man nicht pauschalieren. Sind es ausländische Männer MUSS man pauschalisieren (die Männer) keineswegs aber die Ausländer.

    Was die Frau schreibt ist mir ziemlich egal. Es gibt dumme Frauen und dumme Männer und selbst schlaue Männer oder Frauen machen gelegentlich Dummheiten. Das Sie nicht schräg angemacht wurde, kann auch Glück gewesen sein. Das Frauen sich die Männer auswählen geht sicher nicht nur in eine Richtung.

    Und mit manchen Frauen oder Männern möchte man am liebsten gar nichts zu tun haben. Leider hat man diese Wahl aber viel zu selten...

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