Samstag, 31. Oktober 2015

Brauchen wir dieses Gesocks wirklich?

Benötigen wir wirklich einen negroiden Musel-Mob, der dieses Volk, das ihm Asyl vor von ihm behaupteter »Verfolgung« gewährt, als »Rassisten« beflegelt, und zum Schluß der Suada ein markiges


»We will defeat you!«


zuruft. Brauchen wir das wirklich? Nein, nicht wirklich. Es gibt auch ganz ohne starkpigmentierte Arschlöcher wie dieses hier ...



...  schon genug Arschlöcher in diesem Land. Unsere Berufspolitiker-Riege ist bspw. voll davon. Es reicht! Unsere Politruks sollen sich je einen von diesem »Flüchtlings«-Mob unter den Arm klemmen, und abdüsen — und bitte: auf Nimmer-Wiedersehen! Vom Bundesgauckler und IM Erika abwärts bis zu jenem Herrn Regierungspräsidenten, der mit seiner präpotenten »Wem das nicht paßt, der kann gehen!«-Ansage an seine Landsleute den ehrenwerten Namen eines — schon einmal aufgrund von der DDR gefälschter Dokumente infam verleumdeten — früheren Bundespräsidenten geschändet hat: zieht Leine! Verpißt euch! Wir weinen euch und eurem Umvolkungsprojekt keine Träne nach!

Spielt eure Schmierenkomödie von wegen »arme traumatisierte Flüchtlinge, denen man helfen muß« in Timbuktu oder sonstwo, aber nicht hier! Wir brauchen weder heute die Asylbetrüger, noch morgen (wegen »Familiennachzug« und so) ihre ganze Mischpoche noch dazu, und ebensowenig all diese IdiotInnen (da gendern wir gerne!) in unserer Politiklandschaft, die diesen Scheiß angerichtet haben, indem sie »Wir schaffen das!« plärrten, obwohl ein Blinder mit dem Krückstock tasten kann, daß das nicht zu schaffen ist!

5 Kommentare:

  1. Als Rassistin bezeichnet zu werden, sehe ich ich nicht als Beleidigung an. Selbstverständlich bin ich Rassistin. Ich bin Österreicherin, also gehört dies seit jeher zu meiner Kultur. Rassist zu sein, bedeutet in meinen Augen, den Unterarten der Primatenspezies Mensch unterschiedliche Eigenschaften zuzumessen, die biologisch, kulturell und gesellschaftlich definiert sind und die positive oder negative Selektionsmerkmale beinhalten. Neger haben eine schnellere Glukoseutilisation aus der Skelettmuskulatur, also könne sie schneller sprinten als Weiße. Weiße Mitteleuropäer werden von Kind an in den Werten der christlichen Abendlands sozialisiert, also haben sie eine viel höhere Frustrationstoleranz als zum Beispiel Araber. That´s a fact, was ist daran verwerflich ? Die Wahrheit kann niemals beleidigend sein.
    Als angeblich Schutzsuchender die Angehörigen eines gastgebenden Landes zu bedrohen und zu beschimpfen, dies aus dem Gefühl gesellschaftlicher Unterlegenheit und aus gekränktem Selbstwertgefühl heraus, halte ich für eine negative und entsprechend zu sanktionierende Eigenschaft lediglich schlechten Stils; somit fühle ich mich in meiner rassistischen Einschätzung legitim bestätigt. Wenn Invasoren einer völlig fremden Kultur offen den Kampf gegen ihr Wirtsvolk ankündigen, wie hier zu sehen, bekommt die Sache gleich eine andere Qualität. Hier wird die Bedrohung existenziell. Man weiß doch gleich, woran man ist und kann sich entsprechend einrichten: gegen die Verursacher der geplanten Extinktion der nordischen Rasse, nämlich unsere politische Kaste, und gegen ihre willigen und krakeelenden Werkzeuge. Wir werden uns organisieren, auf Straßen-, Vereins- und Betriebsebene.

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  2. Aber aber, lieber maximalpigmentierter Räffjutschie, wenn du des Deutschen mächtig wärest, würdest du es viel besser verstehen, wenn man dir ein einfaches und freundliches "Verpiss dich!" zuruft.
    Du musst nämlich nicht das von diskriminierenden Nazi-Rassisten spendierte Brot fressen, du kannst auch zu deinen Hirsefeldern zurückkehren, wir halten dich nicht auf.
    Und für den Fall, dass du das mit dem "defeat" und so ernst gemeint hast, hol dir einen Dolmetscher und lass dir Folgendes übersetzen: Versuch es, und dir wird der Ar*h dermaßen versohlt, dass dich deine Landsleute für einen Pavian halten! Die Deutschen sind ein sehr geduldiges Volk, doch wenn der Faden reißt, dann Gnade dir Gott, Allah oder Herr Soros, egal.
    Und dann wirst du erkennen: die Schachspieler hinter den Kulissen der Politik haben dich und deine obercoolen Mitläufer genau deswegen über die Grenzen gescheucht, damit ihr im Machtpoker als Kanonenfutter dient. Liegt ihr erst einmal mit der Fresse im Dreck, wird euch auch Herr Soros nicht mehr aus dem Schlamm ziehen.
    Begreift es vorher und kriegt euch ein, spuckt den eigentlichen Rassisten im Hinterzimmer der Macht in die Suppe, oder spielt die für euch vorgesehene Rolle des provokanten Kanonenfutters, ihr habt die Wahl!

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  3. Aaah, mon Penseur, Eure Texte machen mich soo scharf!
    Sie bringen es auf den Punkt: das negroide Gesocks gehört vom Acker! Aber es gibt Hoffnung: bei uns im Osten Deutschlands nehmen immer mehr wehrhafte Bürger ihr Geschick in eigene Hände und machen die Hütten dieser Invasoren unbewohnbar.
    Le Penseur, ich will ein Kind von dir!!!

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  4. Chère Jeanne d'Arc,

    1. viele ihrer Hütten machen (wenigstens nach meinen Informationen) die Invasoren schon selbst unbewohnbar.

    2. Ihr Kinderwunsch in allen Ehren — aber

    2.1. hätte LaPenseuse vermutlich was dagegen, wenn ich mit anderen Frauen Kinder zeuge;
    2.2. könnte ich das als sittlich gefestigter Mann in den besten Jahren (d.h.: wenn die guten vorbei sind) nicht mit meinem Gewissen vereinbaren; und
    2.3. stehe ich auf Verkehr mit an Visionen leidenden Jungfrauen zwecks Kinderzeugung eigentlich nicht so wirklich. Man muß doch immer auch das zu erwartende Kindeswohl im Auge behalten, oder?

    Im übrigen sage ich mit dem legendären k.k. Sektionschef Schulz: »Déjà bien ...«

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  5. Thanks for finally writing about >"Brauchen wir dieses Gesocks wirklich?" <Loved it!

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