Freitag, 25. September 2015

Meinungsfreiheit heute

Was befindet ein Online-Redakteur, wenn ihm die Leserkommentare zu einem Artikel  nicht passen? Na klar — die Schließung der Kommentarfunktion! Und zwar so:






An einem Punkt, wo mittlerweile in unerträglicher Weise von fast allen Kommentatoren (darunter bemerkenswert viele Neuanmeldungen) Flüchtlinge pauschal über einen Kamm geschoren werden oder sich Äußerungen wie "undankbares Pack" häufen, haben wir uns dazu entschieden, die Kommentare an dieser Stelle zu schließen. Wir verurteilen diese Menschen verachtende Fremdenfeindlichkeit aufs Schärfste und distanzieren uns von ihr. Zudem bitten wir um konstruktive, sachliche Diskussionsbeiträge, die sich auf das Thema des Artikels beziehen. Jede Seite soll hier zu Wort kommen, das ist richtig und notwendig. Jede Seite sollte aber auch bei diesem vielschichtigen und sensiblen Thema auf die Wortwahl achten, um geistigen Brandstiftern keinen Zündstoff zu liefern. Vielen Dank.
(Jens Nähler, Leiter der Online-Redaktion)
Und was waren denn die schrecklichen Kommentare, die dieser Schließung vorausgegangen waren? Nun, die letzten Kommentare lauteten wie folgt:






Es ist doch mittlerweile bekannt, dass aktuell die Leute zu uns kommen, die bereits 1-2 Jahre in der sicheren Türkei leben und vom Ober-Schlepper Erdogan nach Westen gelotst werden. Der Ruf von Mutti Merkel wurde als Eröffnung des Buffets verstanden, die Zahl 800.000 als begrenzte Teilnehmerzahl. Da wundert es nicht, wenn diese Leute mit ihren hohen Erwartungen von gutbezahlten Jobs und modernen Stadtwohnungen den Aufstand proben. Ich gehe von einem heißen Herbst aus, wo der ganze Unmut organisiert in unseren Innenstädten auftritt.




und es geht so langsam los.
Das gefällt mir nicht ha, ich dachte die wollten in Sicherheit leben-sein...??
Was haben die den gedacht, das sie gleich in eine Luxusherberge ziehen...
Klar ist es nicht toll aber dies soll ja zum Übergang sein,und sie leben ohne Krieg etc.
Wenn das Schule macht und noch mehr tun sich weigern....
Und es kommen ja immer mehr nächste Mio ist unterwegs










Ich könnte jetzt (nur) schreiben und fragen, was denen bloß einfällt und die froh über alles sein können, was die hier bekommen.
Alleine dieser Satz würde allerdings bereits als rechts aufgefasst und nicht veröffentlicht!?
Ich bin weder rechts, bin selbst Abkömmling von Flüchtlingen, noch habe ich was gegen die Flüchtlinge per se.
Wogegen ich etwas habe, ist unsere Politik. Was diesen "Flüchtlingen", die zum großen Teil in meinen Augen keine sind und kurz- bis mittelfristig wieder rechtmäßig abgeschoben werden, alles von Schlepperbanden versprochen wird ... dem muss unsere Politik deutlich entgegenwirken, indem sie außenpolitisch ganz klar definiert und publik macht, dass wir zwar Flüchtlinge aufnehmen, aber es bei Weitem nicht so toll hier ist, wie viele meinen oder es ihnen erzählt wurde. Ich bin mir sicher, dass viele gar nicht mehr nach Deutschland wollen. Hier ist eben leider nicht alles schön. Selbst für Deutsche nicht! Aber das eigene Volk ist ja unwichtig, zunindest unwichtiger, als über eine Mio Flüchtlinge. Wenn ich dran denke, dass viele Euros von denen, die für die Flüchtlinge draufgehen viel eher z. B. ins Gesundheits- und Bildungssystem gesteckt werden sollte ... Nicht nur meine Kinder und deren Kinder werden darunter leiden, sondern alle Kinder und Kindeskinder, auch die von den Flüchtlingen, die hier bleiben durften. Diese dann bereits hier seit Jahren wohnenden Kinder und dann deren geborenene und hier aufgewachsene Kinder werden sich dann genauso über diese fehlfinanzierten Systeme beschweren. Das alles und noch viel mehr, muss viel deutlicher nach außen publiziert werden.
Diese Flüchtlingen haben ja (erstaunlicherweise) oft ein Smartphone in der Hand auf irgendwelchen veröffentlichten Fotos und Videos. Mal abgesehen davon wie auch immer die gekauft wurden, abgeschnitten von der Außenwelt sind die Flüchtlinge ja nicht.
Teilweise kann ich den Unmut dieser Flüchtlinge verstehen. Sekt und Kaviar wurde versprochen. Was gibts? Wasser + Brot! Aber eben nur teilweise! Keiner kann doch so naiv sein und das alles glauben!?
Tut was in diese Richtung, geht gegen Schlepperbanden vor, kontrolliert viel früher viel intensiver, wer hier rein will ... es werden weniger, die hier hinwollen und die hier bleiben wollen. Wenn den Flüchtlingen das alles hier zu wenig ist, dann bitte woanders hinreisen. Es hält sie keiner auf! Und es wird denen immer zu wenig sein und in deren Augen immer weniger werden. Dann geht es denen, wie deutschen Hartz IVlern. Nur wir Deutsche haben keine Eier und trauen uns nicht auf die Straße zu gehen. Wie sieht es aber aus, wenn ein Flüchtling auf Dauer von in deren Augen zu wenig AlG II leben muss? Wie sieht es aus, wenn eine deusche Frau in Vorgesetztenfunktion (ich vermeide mal das Wort "Führungsposition"!) einem Flüchtling sagen darf und soll, dass der arbeiten soll? Gute Nacht!



Da es sich ja vornehmlich um Fachkräfte handelt (wird immer wieder als positives Argument angeführt), sollte es kein Problem sein, dass diese auch kreativ mit anfassen ihre Wohnstätte fertigzustellen. Ansonsten gibt es im arabischen Raum Luxus-Zeltstädte, da wäre ausreichend Platz.


stachus67 • vor 6 Stunden
Die Flüchtlingswelle zeigt uns doch eindrucksvoll dass der Verteilungskampf Europa erreicht hat.
Was ist mit den Milliarden Menschen die nicht aus ihrer Heimat geflohen sind bzw. nicht die Mittel haben zu fliehen ?
Wer tausende von Dollars für die Flucht ins vermeintliche Schlaraffenland aufbringen kann der gehört nicht unbedingt zu den ärmsten. Wieviele Kinder sterben abseits der Mittelmeerküste täglich im Krieg, an Unterernährung, Krankheit? Wer es nach Europa schafft sind die Zähen und Hungrigen dieser Welt, und die werden die naiven dekadenten Gutmenschen überrennen.

Checkpoint • vor 8 Stunden
Danke für diesen Artikel. Nach wie vor kann ich das Konzept unserer Regierung als auch der EU nicht erkennen. Ich bin nicht fremdenfeindlich, bin mir jedoch sicher, dass ohne Konzept Europa überrannt und vollkommen überfordert wird. Solche Reaktionen sollten gleich als Indikator für einen automatischen Rücktransport genutzt werden. Leider bleibt allein der Wirtschaftliche Schaden lediglich eines Rücktransportes ebenfalls an uns Steuerzahlern hängen. Ich kann nicht begreifen aus welchem Grund die EU alle Flüchtlinge ohne wirkliche Prüfung in die EU Länder einziehen lässt. Ich habe in Rothwesten freiwillig für Deutschland als Wehrpflichtiger gedient und mir im Winter den Hintern im Wald abgefroren um darauf gewappnet zu sein mein Heimatland Deutschland im Kriegsfall zu verteidigen. Dieses Deutschland gibt es nicht mehr und möchte ich auch nicht mehr verteidigen.


MeineWenigkeit • vor 9 Stunden
So langsam nervt es. Schlepper haben Dinge versprochen bla bla. Eigentlich sollte dies bis zu den Flüchtlingen durchgedrungen sein,das da was faul ist. Ganz ehrlich solangsam bekommt unsere tolle Regierung Probleme. Ich sehe Mütter die auf dem Amt sitzen und nach paar Euros betteln um die Kinder zu füttern. Ich sehe obdachlose die nachts aus ihren warmen Schlafplätzen gejagt werden, ich sehe Rentner die in Mülltonnen nach Pfandflaschen suchen weil die Rente nicht reicht. So langsam sollte der Staat mal für andere Probleme Lösungen finden, sonst darf sich niemand wundern warum die Stimmung gegen die Flüchtlinge kippt.

Sapa Gedo MeineWenigkeit • vor 2 Stunden
Ich denke das liegt daran, dass es eben nicht alles Facharbeiter sind, die würden anders über Deutschland denken. Und der Rest weiss es sehr genau, aber Ahnungslosigkeit bringt weiter, man stelle sich "dumm", ich habs auch schon oft bereut, nicht mehr erreicht zu haben wenn ich einfach mal was gefordert hätte.

Bernd Röder • vor 13 Stunden
Diese Aussagen von Aslybewerbern sind absolut nicht die Regel! Aber man kann auch nicht abstreiten, dass es unter den mehreren 10000, die hier Asyl suchen, auch einen kleineren Teil gibt der so denkt. Ich habe das selbst bei meiner Arbeit auch schon mitbekommen. Allerdings nicht von jenen, die gerade erst wenige Tache oder Wochen hier sind. Sondern von denen, die schon Monate hier sind. Die Unterbringung von so vielen Menschen unterschiedlichster Herkunft und Kultur, auf so engem Raum führt zwangsläufig zur Unzufriedenheit und Spannungen.
Auch haben wirklich viele ein Bild von Deutschland im Kopf, welches ihnen in der Heimat suggeriert wird, was nicht ganz der Realität entspricht. Dass hier alles so schön organisiert ist und geordnet abläuft bringt eben auch Nachteile mit, die diese Menschen erst einmal lernen müssen zu verstehen. Vieles dauert eben sehr lange. Auch Deutsche haben oft Probleme günstigen Wohnraum zu finden. Und ohne die Sprache einigermaßen zu beherrschen und Arbeit ist das für jeden schwer. Für uns ganz normal. Für diese Menschen oft schwer zu verstehen.
Aber auch das ist "Willkommen in Deutschland" !".
Und die, die sich jetzt gleich wieder in ihren Vorurteilen und schiefem Bild vom "Fremden" bestätigt fühlen, die sollten mal darüber nachdenken wie es ihnen in einem völlig fremden Land ginge, was sie nur vom TV oder Urlaub her kennen. So manch germanischer Auswanderer hat auch schon ganz schnell lernen müssen, dass man von Sonne Stand und Meer alleine nicht leben kann. Und die Bürokratie zb. in Spanien noch schlimmer ist als hier

Handballguru007 • vor 13 Stunden
Wem es nicht gefällt, kann gerne wieder zurück, die Route kennen sie ja ...... ! Sie sollten froh sein , erst mal ein Dach über dem Kopf zu haben.

Manuela Hofeditz • vor 13 Stunden
Wir sind hier bei wünsch Dir was, aber wir müssen ja alle großes Verständnis aufbringen. Es sind fast alle traumatisiert deswegen muss man das Benehmen auch entschuldigen.
Das wäre also das Material, welches »geistigen Brandstiftern« nach Ansicht der Online-Redaktion »Zündstoff« liefert? Na, dann wollen wir der Online-Redaktion nur wünschen, daß sie nie mit Lesern zu tun hat, die wirklich die Schnauze voll haben. Das dürfte dann nämlich ein bisserl anders klingen ...

4 Kommentare:

  1. Es erstaunt immer wieder auf's neue, wie sich verständige Menschen, ganz besonders aber der hochverehrte Blogwart, um die Gretchenfrage herumwinden. Wie hast Du's mit dem Judentum? Du bist ein herzlich gewitzter Mann - allein, ich glaub, du hältst recht viel davon.
    Zugegeben, Jud' Kraus hatte weise Sprüche drauf, deren ich mich auch bei geeignteten Gelegenheiten schamlos zu bedienen pflege. (Bullen: Dem Knecht ist Gewalt gegeben. Das wird seine Natur nicht vertragen.) - Sehr gut zwar , aber die Frage ist, was Kike Kraus unter >Knecht< genau versteht...

    D.a.a.T.

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  2. „Nicht Macht korrumpiert den Menschen, sondern Furcht. Furcht vor dem Verlust der Macht korrumpiert jene, die diese Macht ausüben, und Furcht vor dem Zugriff der Macht korrumpiert jene, die ihr unterworfen sind“ (Aung San Suu Kyi).
    Der Mensch ist von Natur aus grausam, habgierig, egoistisch etc.; ein Raubtier voller Bosheit, so Thomas Hobbes (1588-1679), vgl. z.B. http://horvath.members.1012.at/hobbes.htm. Bei Herrschenden scheint das jedenfalls weitestgehend zuzutreffen.

    Bestätigungen dieser Ansichten:

    Führungskräfte fördern Heuchler und ächten ihre Kritiker- http://www.quality.de/cms/index.php/forum/26-archiv-2003/4579-prozessmanagment-wer-koordiniert-die-prozessverantwortlichen?start=36.
    Macht verführt zum Lügen und zum Sadismus- http://www.wiwo.de/erfolg/management/der-boss-effekt-was-macht-aus-den-menschen-macht/10261622.html/ und http://www.wissen57.de/die-macht-verandert-den-charakter-des-menschen.html. „Führungskräfte mit Macht verhalten sich tendenziell wie Menschen mit einem Hirnschaden“, so Prof. Dacher Keltner (University of California, Berkeley) seine Forschungen zusammen. (vgl. http://www.leadion.de/artikel.php?artikel=0901).
    Der Bevölkerung wird mit Lügen, Betrug und Heuchelei nur vorgemacht, die Obrigkeit würde für edle Werte einstehen und arbeiten- http://www.neopresse.com/politik/dach/kommentar-fragwuerdige-demokratische-prozesse. Ein altes Sprichwort dazu: "Wer ein Amt bekommt, bleibt nicht, wie er ist, Lung und Leber kehren sich um."
    Die Politik vernichtet den Rechtsstaat, meint Professor Albrecht- https://www.youtube.com/watch?v=gzNO6Jglljk.
    Der Bundestag legalisierte die psychiatrische Zwangsbehandlung für systemkritische Bürger- http://phosphoros.over-blog.de/article-paranoia-und-agonieerzeugungsgesetz-horrorstaat-deutschland-psychiatriegesetz-oder-wie-man-im-rechts-114629076.html. Bei dieser Behandlungsmöglichkeit entwickeln sich Herrschende zu perversen Monstern. - vgl. http://www.nuernbergwiki.de/index.php/Gustl_Mollath_%28Brief_an_StVK_Regensburg%29.
    Dienstaufsichtsbeschwerden (wie auch Befangenheitsanträge) werden von Amtsträgern als "Kollektivbeleidigung aller Amtsträger durch einen Querulanten" empfunden (vgl. http://www.refrago.de/Was_ist_eine_Dienstaufsichtsbeschwerde.frage241.html).
    Dementsprechend ist bei Verfassungsbeschwerden die Erfolgsquote im Bereich von 0,2 bis 0,3 %, vgl. http://www.amazon.de/Das-Recht-Verfassungsbeschwerde-R%C3%BCdiger-Zuck/dp/3406467237.
    Gerichtlichen und behördlichen Entscheidungen fehlt wegen gewollter Verdrehung der Tatsachen und der Rechtslage zumeist eine plausible Begründung, oft sogar die Sachbezogenheit. Dieses System ist darauf angelegt, Menschen zu zerstören (vgl. http://unschuldige.homepage.t-online.de/default.html).
    Der positive Sinngehalt der einschlägigen Gesetze wird in den Köpfen der zuständigen Beamten derart deformiert, dass vom ursprünglichen Gesetzeszweck so gut wie nichts davon übrig bleibt (aus http://grundrechteforum.de/231367).
    Den Rechtsstaat, der den Verfassern des Grundgesetzes vorgeschwebt hat, den haben wir nicht und wir entfernen uns immer weiter von diesem Ideal, vgl. http://www.hoerbuchkids.de/hu/mr/homepage/justiz/info.php?id=134.
    Rechtsbrüche und Rechtsbeugungen sind systemkonform, vgl. http://www.odenwald-geschichten.de/?p=1740.
    Die Herrschenden wollen, dass der Bürger mit seinem Problem im evtl. lebenslänglichen Unterdrücktenstatus alleingelassen wird, wie das unter http://unschuldige.homepage.t-online.de/default.html beschrieben ist.
    Bürgergerichte zur Schaffung der Strafbarkeit von Rechtsbeugung wären notwendig. Eine Petition dazu kann z.Zt. gefunden werden unter https://www.change.org/p/bundesjustizminister-heiko-maas-strafbarkeit-von-rechtsbeugung-wiederherstellen-b%C3%BCrgergerichte-einf%C3%BChren. Wir Untertanen müssen uns besser organisieren, zusammenschließen und können keine Hilfe von den Herrschenden und ihren Parteiführungen erwarten, weil diese die Angst vor dem Verlust ihrer Macht korrumpiert.
    PS: Weiterverbreitung und Kürzungen bzw. Änderungen gestattet!

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  3. @D.a.a.T.:

    Wer auf die Anprangerung gutmenschelnder Zensur gegenüber unerwünschtenLeserkommentare über pöbelhafte muselmanische Scheinasylanten damit zu reagieren weiß, daß er die »Gretchenfrage« darin sieht: »Wie hast Du's mit dem Judentum?« — den muß ich auf den bereits zitierten alten Psychiater-Witz verweisen. Offenbar leiden Sie unter einer fixen Idee.

    Aber wenn Sie's halt so brennend interessiert — hier meine Meinung darüber in Kurzform:

    1.) "Das" Judentum gibt's nicht. Zwischen einem beschnittenen Karrierearschloch vom Börsenparkett der Wall Street und einem chassidischen Wunderrabbi aus Galizien liegen ebensolche Welten, wie zwischen einem Kapuzinerpater und Henry Ford.

    2.) Die Politik der USA wird fraglos von pro-israelischen Lobbies in Politik, Medien und Finanz maßgeblich gelenkt. Das halte ich persönlich für unerfreulich, ist jedoch keine wirkliche Entschuldigung für uns, daß unsere eigenen Wähler parasitären Arschgeigen wie Mutti oder First Taxler ins Amt verholfen haben.

    3.) In der Politik Israels haben ebenso große Arschlöcher das Sagen, wie in der Politik fast aller anderer Staaten. Aufgrund ihrer historisch privilegierten Opferposition können allerdings die in Israel ihre Arschlöchrigkeit aber ungenierter raushängen lassen, als andere. Was aber eher ein Design- als ein Grundsatzproblem darstellt.

    4.) Viele Juden haben in Wissenschaft, Kunst und Kultur herausragende Arbeit geleistet, und die Welt wäre um einiges ärmlicher und schäbiger unterwegs, wenn dieser Beitrag nicht stattgefunden hätte.

    5.) Wer glaubt, etwas wäre bloß deshalb nicht wahr, »weil's a Jud« gesagt oder geschrieben hat, der sollte besser einen Psychiater konsultieren, aber auf diesem Blog keine Kommentare absondern.

    Mir reicht dieses von Ihnen ständig aufgewärmte Thema schön langsam. Keine Angst: wenn ich an Israels Politik was zu kritisieren fand, dann habe ich in der Vergangenheit auch mit Kritik nicht zurückgehalten, und werde das in Zukunft ebenso halten.

    Aber Ihr ständiges »beziehungsreiches« Anspielen auf Juden und wie wichtig es wäre, sich damit ... bla ... bla .... bla ... geht mir (und wohl auch meinen Lesern) inzwischen einigermaßen auf den Zeiger.

    Posten Sie Ihr Geschwurbel in einem troidoitschen Forum, dort werden Sie mehr Anklang finden.

    Haben wir uns verstanden? Und »Tschüß mit Ü«, wie man in Wien sagt!

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