Samstag, 12. September 2015

Flüchtlinge? Mob!

Half an hour ago on the border between Italy and Austria I saw with my own eyes a great many immigrants …
With all solidarity with people in difficult circumstances I have to say that what I saw arouses horror … This huge mass of people – sorry, that I’ll write this – but these are absolute savages … Vulgar, throwing bottles, shouting loudly “We want to Germany!” – and is Germany a paradise now?
I saw how they surrounded a car of an elderly Italian woman, pulled her by her hair out of the car and wanted to drive away in the car. They tried to overturn the bus in I travelled myself with a group of others. They were throwing faeces at us, banging on the doors to force the driver to open them, spat at the windscreen … I ask for what purpose? How is this savagery to assimilate in Germany?
Diesen Mob importieren wir: wegen hirnloser Äußerungen von Politruks, die, weil sie ihr »Gesicht nicht verlieren« wollen (was bei diesen Apparatschik-Fressen freilich kein Verlust wäre!), statt die Interessen ihrer Länder und Völker zu verteidigen, lieber in Gutmenschen-Gefühlmodus schalten, und so aus einer ernsten, aber kontrollierbaren Gefahr eine unkontrollierbare Katastrophe werden lassen.

Es ist eine Invasion letztklassigen Mobs — der unterste Bodensatz des Nahen Ostens hat sich auf den Weg ins Schlaraffenland gemacht — und viele Deutsche (und manch andere EU-Trottel) sind bereit, ihre Länder diesem Ansturm frecher Eindringlinge preiszugeben. Der polnische Reise-Blogger, der eingesteht, selbst noch am Vortag die »Flüchtlinge« aufgrund der Berichterstattung bedauert zu haben, ändert seine Meinung angesichts der barbarischen Horden, die da Europa zu überschwemmen anfangen, und schreibt zutiefst angewidert:
Our whole group was transported back to Italy in a police-cordon. The bus is damaged, covered with faeces, scratched, with broken windows. And this is supposed to be an idea for demographics? These big powerful hordes of savages?
Among them there were virtually no women, no children — the vast majority were aggressive young men … Just yesterday, while reading about them on all the websites I subconsciously felt compassion, worried about their fate but today after what I saw I am just afraid and yet I am happy that they did not choose our country as their destination. We Poles are simply not ready to accept these people – neither culturally nor financially.
Europa wird »dank« seiner Politruks, deren Unfähigkeit nur noch von ihrer Charakterlosigkeit getoppt wird, in kürzester Zeit herabgewirtschaftet sein. Wenn ein »Flüchtling« ca. Kosten von € 15.000 per anno verursacht, dann verursacht die (inzwischen wohl zu niedrig geschtäzte!) Million »Flüchtlinge« demnach 15 Milliarden Euro Kosten. Pro Jahr! An den »humanitären Familiennachzug« wollen wir da noch gar nicht denken ...

15 Milliarden Euro, die woanders fehlen werden: in der Instandhaltung der ohnedies schon jetzt teilweise verrottenden Infrastruktur (die unter dem Ansturm dieser Halbwilden auch nicht besser werden wird), in der Finanzierung der Pensionen und der Spitäler. Und wenn dann eine Regierung noch Kinkerlitzchen wie z.B. eine »Energiewende« — deren Kosten in die hunderten Milliarden gehen werden — auf die Agenda setzt, dann ist das endgültig der Ruin eines einst wohlhabenden Landes durch die Machenschaften einer Verbrecherclique von Politikern, politikverflochtenen Konzernchefs, die sich an Subventionen, Zuschüssen und dadurch faktisch gewährten Monopolstellungen schamlos bereichern, und ihren medialen Propagandahuren in den Redaktionen der Systemmedien.

Unsere Macht»eliten« sind längst zu Verbrecherklüngeln pervertiert, gegen die selbst Drogenbarone und Mafiaclans wie anachronistische Petitessen anmuten. Leider werden nicht die Profiteure der Katastrophenpolitik unter der unkontrollierten Völkerwanderung leiden müssen — die werden sich in gepanzerten Limousinen und gated communities noch immer eines recht angenehmen Lebens erfreuen dürfen —, sondern der Mittelstand, die Otto Normalverbraucher, die in Wahrheit den Wohlstand des Landes erwirtschaften und mit ihrem Fleiß und ihrer Einsatzbereitschaft bisher dafür sorgten, daß das System trotz seines intensiven Parasitenbefalls nicht längst zusammengebrochen ist.

Doch es gibt eben zu viele, völlig unfähige Sesselkleber wie den Bundeskanzler-Darsteller (und ehemaligen Taxifahrer) Faymann, die offenbar nur mehr mit Blick nach Brüssel für einen bequemen, lukrativen Versorgungsposten gemeingefährlichen Blödsinn daherschwatzen und über den einzigen Politiker, der derzeit noch das tut, wozu er nach dem Dublin- und dem Schengen-Abkommen verpflichtet ist — nämlich: die illegalen Immigranten zu registrieren und die Außengrenzen des Schengenraumes zu schützen —, mit letztklassigen Hetzparolen herfallen:
Bundeskanzler Werner Faymann (SPÖ) übt Kritik an osteuropäische EU-Regierungen, die behaupten, ein massiver Zuzug von Muslimen überfordere ihre Gesellschaften. "Menschenrechte nach Religionen zu unterteilen, ist unerträglich", betonte Faymann in einem Interview mit dem am heutigen Samstag erscheinenden deutschen Nachrichtenmagazin "Der Spiegel".
Faymann findet auch deutlich Worte zu Ungarns Flüchtlingspolitik: "Flüchtlinge in Züge zu stecken in dem Glauben, sie würden ganz woandershin fahren, weckt Erinnerungen an die dunkelste Zeit unseres Kontinents", so Faymann. Drastische Worte für einen Regierungschef, der damit sein Nachbarland heftig kritisiert.
(Hier weiterlesen)
Mich erinnert vielmehr Faymännchen an die dunkelste Zeit — und zwar des untergehenden Römischen Reichs, als dekatente Arschgeigen sich als ebenso unfähig erwiesen, wie unser »First Taxler« heute, die Situation halbwegs adäquat einzuschätzen und die (Re-)Aktionen damit zu koordinieren.

Unseren Politruks rufe ich — und ich weiß, daß mir von ihren Champagner-Parties bloß amüsiert-blasiertes Gelächter zurückschlägt — zu: ich verfluche euch und euer Tun! Möge es euch hundertfach heimgezahlt werden!

Wir befinden uns (liturgisch gesprochen) zur Zeit der Non des Samstags, und ich gedenke euer daher — und zwar jedes einzelnen von euch — mit besonderer Begeisterung zu dieser Stunde im 108. Psalm: Deus, laudem meam ne tacueris ... ... lasse seine lateinischen Worte auf meiner Zunge zergehen, z.B.:
Cum judicátur, éxeat condemnátus ; * et orátio ejus fiat in peccátum.
  Fiant dies ejus pauci,
* et episcopátum ejus accípiat alter.
  Fiant filii ejus órphani,
* et uxor ejus vídua.
  Nutántes transferántur fílii ejus et méndicent, * et ejiciántur de habitatiónibus suis.
  Scrutétur fœnerátor omnem substántiam ejus, * et dirípiant aliéni labóres ejus.
  Non sit illi adjútor,
* nec sit qui misereátur pupíllis ejus.
  Fiant nati ejus in intéritum ;
* in generatióne una deleátur nomen ejus.
  In memóriam rédeat iníquitas patrum ejus in conspéctu   Dómini,
* et peccátum matris ejus non deleátur.
  Fiant contra Dóminum semper,
* et dispéreat de terra memória eórum.
Diese Wünsche für euch, ihr raffgierigen, feigen Volksverräter und gewissenlosen Totengräber unserer abendländischen Kultur, will ich euch nicht vorenthalten. Ihr habt sie verdient — ihr Pack! Denn nicht die, die jetzt aufstehen, zu retten was noch zu retten ist, sind — wie dieser fette, feile Apparatschik meinte — das »Pack«, sondern vielmehr seinesgleichen: diese Säue, die sich am Trog der Macht fettgefressen haben, und jetzt lieber das Land an einen dahergekarrten Mob verraten, als wegen des eklatanten Scheiterns ihrer Politik zumindest zurückzutreten — denn nicht einmal dazu haben sie genug Charakter. Sie, die wirkliche Schande dieses Deutschlands und dieses EUropa ...


15 Kommentare:

  1. "Unseren Politruks rufe ich — und ich weiß, daß mir von ihren Champagner-Parties bloß amüsiert-blasiertes Gelächter zurückschlägt — zu: ich verfluche euch und euer Tun! Möge es euch hundertfach heimgezahlt werden!"

    Sehr richtig. Und wer weiß, vielleicht trifft es ein. Man soll die Hoffnung nie aufgeben, manchmal gibt es so etwas wie ausgleichende Gerechtigkeit, z.B. bei Ceausescu und seiner Alten.

    FritzLiberal

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  2. "Pack" und "unterster Bodensatz" ist zunächst einmal der, der nicht mal die Traute und die Erziehung hat, seine Meinungen offen, d.h. unter seinem Namen zu sagen, sondern sich feige unter dem Schutz der Anomymität versteckt. "Anonyme Schriften gehen gar nicht", habe ich noch daheim gelernt. Aber für eine fehlende Kinderstube kann man den "Denker" nicht verantwortlich machen, das war Sache seiner Eltern.

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  3. @Konservativer

    Was ändert ein Name an der Qualität eines Arguments? Und warum und wozu sollte sich ein Blogautor völlig unnötig Scherereien einhandeln?

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  4. @konservativer,

    genau deshalb treten Sie hier anonym auf. Gelle?

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  5. Was die brd angeht, so kann man eigentlich jedem sagen: "Wer nicht wenigstens die NPD (oder eine ähnlich beleumundete Partei) gewählt hat, wollte es eigentlich so."

    Denn nur komplette geistige Blindheit und unterirdische Würdelosigkeit macht erklärlich, daß jemand, der nicht vom Unrechtsregime profitierte, anders wählte.

    Denn seit langem war zu sehen, was Politik ist. Nicht im TV aber im realen Leben.

    grüßt amüsiert
    Kreuzweis

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  6. @Konservativer: genau. Drum haben die Angehörigen der "Weißen Rose" auch immer ihre Namen unter ihre Flugblätter geschrieben.

    FritzLiberal

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  7. @kreuzweis:

    und was soll es bringen, wenn man eine partei waehlt, die seit jahrzehnten vom "verfassungsschutz" kuenstlich am leben gehalten wird?

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  8. Erstaunlich, lieber "Fritzliberal", dass Sie als Rechter hier so bedenkenlos die Sichtweise der griechischen Linksregierung annehmen und die aktuelle deutsche Regierung mit dem Naziregime gleichsetzen.
    Woran man einmal mehr sieht: Rechts- und Linksextreme treffen sich letztlich immer!

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  9. @Konservativer: da kann ich Sie beruhigen. Für mich ist jede Regierung, links wie rechts oder auch eine von Konservativen gebildete, ein Verbrecherregime. Was eine dieser Verbrecherbanden über die andere sagt, interessiert mich Nüsse. Das hat den gleichen Erkenntnisgewinn wie das, was zwei konkurrierende Banden von Schutzgelderpressern übereinander von sich geben.

    Und ja, noch ist es im gegenwärtigen BRD-Regime nicht so weit, dass man als Dissident geköpft wird. Aber die berufliche Vernichtung ist durchaus schon drin.

    FritzLiberal

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  10. Ach so. Dann ist für Sie also nur der reine Anarchismus nicht verbrecherisch, wenn "jede Regierung" automatisch Verbrecher sind? Sehr komisch.

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  11. @Konservativer: Gewalt gegen Menschen auszuüben, ist ein Verbrechen. Zur Gewalt gehört u.a. Raub, landläufig als "Besteuerung" bekannt. Wo genau liegt Ihr Verständnisproblem?

    FritzLiberal

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  12. Aha. Keine verbrecherischen Steuern zahlen wollen, aber natürlich kostenlos zur Schule gehen und auf Straßen raumbrausen wollen, die Sie nicht gebaut haben. Logik à la "Libertärer".

    Warum wandern Sie dann nicht einfach auf ne Südseeinsel aus, wo Sie ganz autonom ihr Leben selber bestimmen können? Spart Ihnen nicht nur Steuergeld, sondern auch die Nerven, sich immer über das Verbrecherpack namens Volksvertreter aufregen zu müssen. Sie wollen doch sicher nicht unter lauter Verbrechern leben.

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  13. @Konservativer: "... aber natürlich kostenlos zur Schule gehen und auf Straßen raumbrausen wollen, die Sie nicht gebaut haben."

    Hat wer genau verlangt? Kleiner Tipp: man kann auch für den Schulbesuch direkt bezahlen, und auch für die Straßenebnützung. Genau so wie Sie es beim Bäcker machen, nehme ich an. Oder finanzieren Sie den auch über Zwangsabgaben, und haben dafür täglich ein Brötchen frei?

    FritzLiberal


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  14. @kennerderlage,
    da er sagte ...

    "und was soll es bringen, wenn man eine partei waehlt, die seit jahrzehnten vom "verfassungsschutz" kuenstlich am leben gehalten wird?"

    Ein unglaublich intelligentes Argument! Nennen Sie mir eine Partei in der brd, welche sicher keine VS-Agenten enthält oder gar maßgeblich gesteuert wird? Daß die NPD vom VS am Leben gehalten wird, ist eine gut eingeschlabberte Schwarze Propaganda!

    Da ich einige hohe NPDler gut kannte, weiß ich, daß die Partei nicht vom VS am Leben gehalten wird, sondern von fanatischen Überzeugungstätern und daß sie andererseits so wie keine andere von außen und von innen von brd-Regime bekämpft wird. Eben weil es wohl die einzige Partei mit einer tiefsitzenden prodeutschen Gesinnung ihrer Mitglieder ist. Daß sie trotz der infernalischen Bekämpfung noch existiert, ist eigentlich ein Wunder.

    Man muß deren nationalistisch-sozialistischen Gesinnung ja gar nicht mögen. Aber 10% NPD wären ein gutes Gegengewicht gegen die Grünen und stärkten in CDU, CSU, FDP den softnationalen Politikern den Rücken.
    Allein aus diesem Grunde, ja aus tiefster Verzweiflung, riefen die Marxisten um den Ahriman-Verlag bei der letzten Bundetagswahl zur Wahl der NPD auf.
    Bei den meisten "Konservativen" hingegen reicht deren Intelligenz scheinbar nicht, mal ein wenig über die Bande zu spielen, um die politische Großwetterlage nach rechts zu verschieben.
    Da wird stattdessen rumgeklügelt, um ja nicht seine Stimme zu verschenken. Oder sich schmollend ganz verweigert.

    Kreuzweis

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  15. Cher Kreuzweis,

    ich will mich da in Ihren Dialog mit »kennerderlage« nicht einmengen — aber selbst wenn man bloß ein Protestzeichen setzen will, halte ich die NPD für keinen sinnvollen Weg, den Protest zu artikulieren.

    Selbst wenn — was ich angesichts der deutschen Medienlandschaft und der, wie eine Studie feststellte, keineswegs auszuschließenden Bereitschaft von Wahlkommissionen, Ergebnisse zu fälschen, für höchst unwahrscheinlich halte — diese Partei die 5%-Hürde überspränge: was wäre damit gewonnen?

    Ihre Hoffnung, dadurch »softnationalen Polikern den Rücken« zu stärken, halte ich, sorry, für naiv — und außerdem halte ich von »softnationalen« Politikern nur graduell mehr als von »hartnationalen«. Nationalismus ist nämlich generell nicht meine Sache (obwohl manche Flachköpfe das Gegenteil aus diesem Blog ableiten wollen).

    Als geborener Österreicher empfinde ich nicht »national« (denn das wird in Österreich so ziemlich allgemein als etwas befremdlich angesehen), denn Österreich war eben traditionell »übernational«.

    Was ist kenne, das ist: Verbundenheit zur Heimat, zu Landschaft (mehr) und Leuten (weniger, aber doch), zur Sprache, zu unseren Umgangsformen, unserer Kultur, unserer Geschichte. Das kann man, wenn man so will, »patriotisch« nennen (ich würde einfach »heimatverbunden« sagen) — aber »national« ist das sicher nicht!

    Doch spielen wir das Gedankenspiel weiter: die NPD sitzt im Bundestag. Und dann? Glauben Sie ernstlich, die Systemparteien würden jetzt aufhören, ihre eigenen Interessen gegenüber den Interessen ihres Volkes zu bevorzugen? Da die Marke »NPD« von ihnen in jahrzehntelanger Arbeit erfolgreich stigmatisiert wurde, wäre es für sie »Selbstmord mit Anlauf«, jetzt den Kurs zu wechseln! Ich glaube eher, daß dieser »Betriebsunfall der Demokratie« ein Anlaß wäre, umso härter gegen die Wähler vorzugehen, die es gewagt hatten, »das System« zu desavouieren ...

    Österreich hat es da, zugegeben, einerseits besser: die FPÖ ist eine seit Jahrzehnten etablierte Partei, und außer links/grünen Gutties wird eine Aburteilung dieser Partei als »rechtsextrem« von keinem ernstgenommen. Andererseits liegt auch in dieser breiten öffentlichen Akzeptanz die Gefahr, dßa die FPÖ eben zu leicht vereinnahmbar ist — für das System!

    In Deutschland müßte ein genialer Volkstribun in einer bereits etablierten Partei (wie z.B. FDP oder CSU — die anderen sind diesbezüglich zu vergessen!) auftreten, der es aufgrund seiner Ausstrahlung schaffte (ähnlich wie Haider) große Wählerzahlen zu mobilisieren. So jemanden sehe ich derzeit nicht.

    Weshalb es auch keinen Sinn hätte, NPD zu wählen. Es wäre m.E. eine »rausgeschmissene Proteststimme«.

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