Freitag, 26. Juni 2015

Bald wird es bei uns auch so aussehen

... wenn wir das rot-grüne Gesocks nicht endlich von der politischen Bühne und v.a. aus den Medien vertreiben. Was angesichts der geradezu moluskenhaften Anklammerfähigkeit dieses Gesindels an alle Macht- und Einflußpositionen keinesweg einfach werden wird! Andererseits — wollen wir wirklich hinnehmen, daß es bei uns in ein paar Jahren auch so zugeht?


P.S.: jetzt werden natürlich ein paar Gutties aufheulen, aber meiner Meinung nach wäre der kombinierte Einsatz folgender Maßnahmen:
  1. Abschaffung von freien Sozialleistungen für Zuwanderer, 
  2. sofortiger Abschiebung arbeitsloser und/oder straffälliger Zuwanderer, und (falls das nicht reichen sollte)
  3. ein paar MG-Salven in derlei randalierenden Mob,
durchaus geeignet, das Problem nachhaltig zu lösen. Man müßte sich nur trauen — ausreichende Rechtsgrundlagen dafür gäbe es en masse!

P.P.S.: wer über die drohende Islamisierung Europas einen ausgezeichneten Artikel lesen möchte — »DiePresse« hat zum Wochenende einen solchen veröffentlicht:
Wohlmeinende Christen preisen den „Dialog“, wohlmeinende Grüne ihren muslimischen Gemüsehändler. Nur die Feministinnen schweigen sich lieber aus. Die Islamisierung Europas. Eine Groteske.
 (Die Presse)
Der orthodoxe und der radikale Islam sind eine Geißel der Menschheit. Der Historiker Egon Flaig bezeichnet den Scharia-Islam als „die schlimmste Gefahr für Demokratie und Menschenrechte im 21. Jahrhundert“. Nur ein Islam ohne Scharia sei mit den Menschenrechten vereinbar. Doch diese Vision bleibt Zukunftsmusik, die Realität sieht anders aus.

Die Islamisierung Europas ist die sichtbarste Veränderung der meisten europäischen Gesellschaften. An dieser Entwicklung scheiden sich die Geister: Während liberale und gebildete Bürger den zunehmenden Einfluss des konservativen und radikalen Islams mit großen Bedenken betrachten und die Zukunft des Kontinents eher düster sehen, interpretieren ihre sogenannten progressiven Gegner die Islamisierung als kulturelle Bereicherung und Überwindung eines obsolet gewordenen Nationalstaates. Der Kampf der Vordenker eines radikalen postnationalen Europas gilt jeder nationalen Identität: Die autochthonen Europäer sollen offensichtlich auf jegliche nationale,kulturelle, religiöse sowie letztlich auch auf eine traditionelle sexuelle Identität verzichten. Selbst die radikalsten kommunistischen Intellektuellen gingen seinerzeit in ihren Forderungen nicht so weit. Die Diskussionen nehmen geradezu groteske Formen an. Die Eliten der Gesellschaft werden nicht müde, große Teile der eigenen Bevölkerung des Rassismus und der Xenophobie zu bezichtigen, während große Teile der Bevölkerung längst das Vertrauen in die vermeintlichen politischen und medialen Vordenker verloren haben.
(Hier weiterlesen)
Touché!



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