Dienstag, 7. April 2015

»Studierendenwerke«

Bei der Lektüre derartiger Meldungen:
Die Geschlechtergerechtigkeit erreicht Mensen und Wohnheime: Deren Betreiber sollen künftig für "Studierende" zuständig sein. Die Korrektur ist teuer.
Die Studentenwerke in NRW wehren sich gegen eine anstehende Zwangs-Umbenennung in „Studierendenwerke“. Sie fürchten Kosten von mehreren hunderttausend Euro, die durch den Namenswechsel entstehen würden, unter anderem durch zu verändernde Schilder, Briefköpfe und Broschüren.
Die Landesregierung hat den Begriff „Studierendenwerke“ ins neue Hochschulzukunftsgesetz geschrieben. Begründet wird dieser Schritt mit Geschlechtergerechtigkeit. Geschlechtsneutrale Bezeichnungen seien gesetzlich vorgeschrieben. Die rot-grüne Landesregierung in Baden-Württemberg hat die dortigen Studentenwerke schon vor Monaten zur Namensänderung gezwungen. Befürworter und Gegner stritten dort heftig miteinander. Bisher hat sich in NRW nur das Studentenwerk Essen-Duisburg „zähneknirschend“ umbenannt. Die anderen verweigern dem Land bisher die Gefolgschaft.
Der Zwang zur Geschlechtergerechtigkeit erreicht die Studentenwerke in NRW. Weil sich durch das Wort „Student“ nur Herren eindeutig angesprochen fühlen können, soll es künftig geschlechtsneutral-korrekt „Studierendenwerke“ heißen.
... erhebt sich eigentlich nur eine Frage:


Wer  hat  diesen  rotgrünen  feministischen Klemmvotzen derart ins Hirn geschissen ?


(pardon l'expression — aber manche Blödheit ist einfach nicht in gewählteren Worten kommentierbar)

3 Kommentare:

  1. Wieso rotgrünen??
    Sind die die Regierung?

    CDU / CSU und SPD sind die Volksverdummer, aber das merkt nicht jeder.

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  2. Cher Anonym,

    Wieso rotgrünen??
    Sind die die Regierung?


    In NRW leider schon. Aber ich gebe Ihnen recht: schwarzrot ist da (und schwarzgelb war da) nicht wirklich besser. Alternativlos.

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  3. Schreibt man "Klemmfotzen" nicht mit Fahnen-f?

    Egal, ich muss bei solchen Aktionen immer an das folgende denken:

    http://i.imgur.com/PKtSoiG.jpg

    FritzLiberal

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