Freitag, 5. Dezember 2014

Westliche Meinungsfreiheit

... dokumentiert:
Plump und peinlich: CNN eliminiert aus einer Diskussionsrunde zum Thema "Propaganda-Krieg" eine Interview-Partnerin von RT. Dabei war das, was die Frau zu sagen hatte, äußerst interessant.

Letzte Woche hatte CNN die RT-Moderatorin Anissa Naouai („In the Now“) zu einer CNN-Diskussionsrunde eingeladen zum Thema: “Der Propagandakrieg der russischen Regierung”. Alle ihre kritischen Bemerkungen zu CNN und dem Einfluss der US-Regierung auf US-Medien wurden allerdings bei der Ausstrahlung rausgeschnitten. Wir zeigen den von CNN zensierten Part.
LePenseur steht nicht an zu sagen, daß ihm eine Journalistin, die offen sagt: »Wir werden vom Kreml finanziert, um jene Perspektiven zu zeigen, die in den Mainstream-Medien bewußt herausgefiltert werden«, bedeutend sympathischer als der ganze, angeblich »investigative« Journalismus der Masche CNN, der im Golfkrieg als »embedded journalism« anfing, und sich seitdem längst zum »in-bed-with-the-Government-journalism« prostituiert hat — und dessen ungeachtet genauso wie alle Profi-Schlampen peinlichst darauf bedacht ist, den »guten Ruf« zu wahren. 

Doch ebenso, wie man sichtlich verlebten Huren ihre behauptete Wohlanständigkeit nicht abnimmt, so glaubt man auch der in die Jahre gekommenen TV-Hure CNN die Unbestechlichkeit nicht, die sie beansprucht. Irgendwann ist das alles über die Grenze der Peinlichkeit und des Fremdschämens hinaus, und nur mehr einfach lächerlich ...

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