Freitag, 14. Februar 2014

Wer wollte Schittenhelm schon n...

Hornbach-Werbung erzürnt VP-Frauen

Die ÖVP-Frauen zeigen sich empört über eine Werbekampagne des Baumarkts Hornbach. Der empfahl zum Valentinstag "ech
ten Kerlen" den Kauf von Zimmerpflanzen, denn: "Wer nageln will, muss freundlich sein!"

ÖVP-Frauenchefin Dorothea Schittenhelm forderte das Hornbach-Management am Donnerstag auf, sich öffentlich zu entschuldigen und "derartige Werbungen in Zukunft zu unterlassen". Diese Art der Werbung sei "a
ufs Schärfste" abzulehnen. "Ich bin sprachlos und das passiert mir selten", so Schittenhelm.
Leider, Frau Schittenhelm! Leider ...

4 Kommentare:

  1. Wenn das so weitergeht mit dem Gendermainstream und dem Beleidigtsein über alles und jedes, wird die Menschheit, wieder das aufgeben müssen, was den Menschen auch ausmacht, nämlich die Fähigkeit sich mittels der Erzeugung von Schallwellen differenziert auszudrücken!
    Im Grunde schließt sich ein Kreis, war die este Forderung der 68'er doch "Schafft die Germansitik ab" und jetzt lautet die logische Konsequenz "Schafft die Sprache ab!", weil Sprache immer diskriminiert, was auf gut deutsch ja einfach "Unterscheidet" heißt.

    AntwortenLöschen
  2. Wenn dero Bestürztheit sprachlos war, warum hat sie dann nicht einfach ihre dumme Klappe gehalten ? - Und "aufs Schärfste" ist doch eine Steilvorlage für die pöööösen FrauInnen-Beleidiger und Diskriminierer

    AntwortenLöschen
  3. Jo mei, das sagt mir mein Hammer auch immer.

    AntwortenLöschen
  4. "Ich bin sprachlos und das passiert mir selten" - offensichtlich nicht selten genug.

    ;-)

    Tom Jericho

    AntwortenLöschen

Forums-Trolls, die die Kommentarfunktion zugemüllt hatten, machten die Moderation von Kommentaren nötig. Da der Blogbetreiber weder Zeit noch Lust hat, ständig den Blog zu beobachten, können auch mehrere Tage vergehen, bevor ein Kommentarposting freigeschaltet wird. Bitte um Verständnis.

Mit dem Posten eines Kommentars erteilen Sie die gem. DSGVO notwendige Zustimmung, daß dieser im Falle seiner Freischaltung auf Dauer gespeichert und lesbar bleibt. Von der »Blogger«-Software vorgegeben ist weiters, daß Ihre E-Mail-Adresse, sofern Sie sie bekanntgeben, gespeichert wird. Dasselbe gilt für für Meldung als »Follower« u. dergl. Sollten Sie nachträglich die Löschung eines Kommentars begehren, können Sie dies unter Angabe des bezughabenden Artikels, sowie von Datum und Uhrzeit ihres Kommentars tun. Ihr Kommentar wird dann innerhalb einer dem Blogbetreiber zumutbaren Zeit gelöscht wird (auch dies kann mehrere Tage dauern).

Ob etwaige Daten eines Kommentators (IP-Adresse etc.) von der »Blogger«-Software automatisch gespeichert und/oder weiterverarbeitet werden, entzieht sich der Kenntnis des Blogbetreibers, ist von diesem aber weder beeinflußbar noch kontrollierbar. Zu diesem Fragen wenden Sie sich bitte an:

https://www.google.de/contact/impressum.html

Hier finden Sie auch einen Hinweis zur »Datenschutzerklärung«:

https://policies.google.com/privacy?hl=de

Auf diesem Blog herrscht auch hinsichtlich der Kommentare weitestgehende Redefreiheit. Gelöscht werden jedoch Kommentar
1. durch deren Stehenlassen sich der Blogbetreiber strafrechtlichen Sanktionen aussetzen würde;
2. die dazu dienen, diesen Blog öffentlich zu diskreditieren;
3. Werbeeinschaltungen (auch in Form von Schleichwerbung);
4. persönliche Beleidigungen und ähnliches (bitte argumentieren Sie möglichst sachlich).
5. Kommentare, die ohne oder nur geringen inhaltlichen Zusammenhang mit dem Artikel oder dem daran schließenden Kommentarverlauf gepostet werden (»off topic«), können — evtl. nach Abwägung der Informationsinteressen im freien Ermessen des Blogbetreibers — durch den Administrator gelöscht werden.

Wem das nicht frei genug ist, dem sei dringend geraten, seinen eigenen Blog zu eröffnen.