Montag, 29. April 2013

Belgiens Dhimmis knicken vorsorglich ein

Man versuche sich mal vorzustellen, ein Fernsehmoderator würde von glatzköpfigen Neonazis beflegelt, bedrängt und mit dem Auto verfolgt — und würde dann, weil er wütend darüber auf Facebook berichtete, vom Fernsehsender wegen nazifeindlicher Äußerungen vom Dienst suspendiert. Unvorstellbar sowas, natürlich!

Nun versuche man sich vorzustellen, besagter Fernsehmoderator würde von bärtigen Orientalen beflegelt, bedrängt und mit dem Auto verfolgt — und würde dann, weil er wütend darüber auf Facebook berichtete, vom Fernsehsender Fernsehsender RTL Belgien wegen ausländerfeindlicher Äußerungen vom Dienst suspendiert. Aber selbstverständlich vorstellbar sowas, in Belgien, natürlich!

Und da hilft es dem Moderator nicht einmal, daß er (!) sich eilendst entschuldigte — bei der muselmanischen Bevölkerung nämlich: »Nach dem Überfall habe ich (...) diesen Text in großem Zorn geschrieben. Ich möchte sagen, dass ich absolut kein Rassist bin«, und in einem Interview ergänzte, er hätte mit dem Text nur auf eine kleine Minderheit Radikaler abgezielt: »Das war nicht der typische Marokkaner oder Tunesier, den man sonst so auf der Straße trifft. Das waren Leute, die Ärger wollten.«

Aus der Sicht eines 61-Jährigen ist solch eine Unterwerfungsgeste zwar nicht eben mutig, aber durchaus verständlich. Von einem existenzvernichtenden Berufsverbot bedroht, und möglichen Gewalttätigkeiten von Muselmanen wehrlos ausgesetzt, die sich handelsüblich »in ihrer Ehre gekränkt« (na, welcher denn, bitteschön? Ihrer Verbrecherehre ...?) fühlen könnten — und dabei von der bekanntlich ebenso unfähigen wie korrupten belgischen Polizei ungeschützt ... na, da überlegt man sich seinen Mut schon ein bisserl!

Der wirkliche Skandal ist das Verhalten des Fernsehsenders RTL Belgien: statt seinem Moderator jede moralische (und mediale!) Rückendeckung zu geben, knicken diese Schießbudenfiguren nur feige ein, und machen auf Gutmenschen, weil sie in Wahrheit die Hosen gestrichen voll haben, es könnten marodierende Musel-Banden sonst auf Randale machen — und daran wollen die feinen Herrschaften aus der belgischen RTL-Chefetage doch keinesfalls »schuld« sein!

Wenn es eine absolut überzeugende Bestätigung für die Richtigkeit von Akif Pirinçcis »Das Schlachten hat begonnen« gibt, dann mit dieser würdelos unterwürfigen Reaktion!

Es mag nicht nett und nicht christlich gedacht sein: aber solch miesen Feiglingen wie denen von RTL Belgien wünscht man, sie würden von einer Musel-Bande möglichst bald verfolgt und bedroht werden. Diese Ärsche lernen offenbar nur durch schmerzhafte Tritte ...

2 Kommentare:

  1. Trauriger Fall. Allerdings, wenn man einem 61-jährigen die Existenz durch Entlassung "vernichten" kann, dann hat derjenige wohl etwas verkehrt gemacht. In dem Alter sollte er, in dieser Position finanzielle unabhängig sein.

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  2. Vielleicht hat sein Pensionsfonds in griechischen Staatsanleihen investiert und wurde daher zu 80% rasiert, wer weiß?

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