Sonntag, 17. Februar 2013

Government Default

... auf Deutsch: »Staatsbankrott« (gemeint: der USA) — ein durchaus lesenswerter Artikel von Gary North bei Lew Rockwell:
Should the U.S. government default?

Wrong question.

The right question: Can the U.S. government avoid defaulting? The answer is clear: no.

It will default. It is $222 trillion in the hole. That’s the present value of its future obligations.

Of course it’s going to default.

Would that be bad? Not for taxpayers. Would it be bad for the Powers That Be who run this country? Yes. Devastating.

Would it be bad for federal bureaucrats? Yes. They would lose their jobs.

Would it be bad for people who are dependent on the federal welfare state? For a while, yes. But they will recover. Necessity is the mother of invention.

It’s coming. The mainstream media have ignored this statistically inevitable problem. The problem threatens the Establishment as no other. So, the media pretend it does not exist. But the blackout may at long last be cracking.
(Hier weiterlesen)
Die gute Nachricht daran ist, daß dieser Bankrott eher die Machthaber, den Speckgürtel der Beamtenschaft und der Sozialhilfekassierer träfe, als die leistungserbringende Mittelschicht. Na, hoffen wir, daß es wirklich so sein wird ...

1 Kommentar:

  1. "Die gute Nachricht daran ist, daß dieser Bankrott eher die Machthaber, den Speckgürtel der Beamtenschaft und der Sozialhilfekassierer träfe, als die leistungserbringende Mittelschicht."

    Üblicherweise wird vorher der Mittelstand ausgequetscht und bisher meist auch ermordet.

    Beispiele, daß es eben die Delebets nicht "mehr" erwischt, kann man z.B. in Argentinien sehen.

    Nein, ich halte das für weitaus zu "positiv" für den Mittelstand.

    AntwortenLöschen

Forums-Trolls, die die Kommentarfunktion zugemüllt hatten, machten die Moderation von Kommentaren nötig. Da der Blogbetreiber weder Zeit noch Lust hat, ständig den Blog zu beobachten, können auch mehrere Tage vergehen, bevor ein Kommentarposting freigeschaltet wird. Bitte um Verständnis.

Mit dem Posten eines Kommentars erteilen Sie die gem. DSGVO notwendige Zustimmung, daß dieser im Falle seiner Freischaltung auf Dauer gespeichert und lesbar bleibt. Von der »Blogger«-Software vorgegeben ist weiters, daß Ihre E-Mail-Adresse, sofern Sie sie bekanntgeben, gespeichert wird. Dasselbe gilt für für Meldung als »Follower« u. dergl. Sollten Sie nachträglich die Löschung eines Kommentars begehren, können Sie dies unter Angabe des bezughabenden Artikels, sowie von Datum und Uhrzeit ihres Kommentars tun. Ihr Kommentar wird dann innerhalb einer dem Blogbetreiber zumutbaren Zeit gelöscht wird (auch dies kann mehrere Tage dauern).

Ob etwaige Daten eines Kommentators (IP-Adresse etc.) von der »Blogger«-Software automatisch gespeichert und/oder weiterverarbeitet werden, entzieht sich der Kenntnis des Blogbetreibers, ist von diesem aber weder beeinflußbar noch kontrollierbar. Zu diesem Fragen wenden Sie sich bitte an:

https://www.google.de/contact/impressum.html

Hier finden Sie auch einen Hinweis zur »Datenschutzerklärung«:

https://policies.google.com/privacy?hl=de

Auf diesem Blog herrscht auch hinsichtlich der Kommentare weitestgehende Redefreiheit. Gelöscht werden jedoch Kommentar
1. durch deren Stehenlassen sich der Blogbetreiber strafrechtlichen Sanktionen aussetzen würde;
2. die dazu dienen, diesen Blog öffentlich zu diskreditieren;
3. Werbeeinschaltungen (auch in Form von Schleichwerbung);
4. persönliche Beleidigungen und ähnliches (bitte argumentieren Sie möglichst sachlich).
5. Kommentare, die ohne oder nur geringen inhaltlichen Zusammenhang mit dem Artikel oder dem daran schließenden Kommentarverlauf gepostet werden (»off topic«), können — evtl. nach Abwägung der Informationsinteressen im freien Ermessen des Blogbetreibers — durch den Administrator gelöscht werden.

Wem das nicht frei genug ist, dem sei dringend geraten, seinen eigenen Blog zu eröffnen.